Hamburg hat die meisten Ladepunkte

Infrastruktur - von Jasch Zacharias

DBU/Berlin –  – Hamburg belegt im Städte-Ranking des Bundesverbands der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) mit 785 öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge den ersten Platz, dicht gefolgt von Berlin mit 743 Ladepunkten (LP). Mit deutlichem Abstand folgen München (392 LP), Stuttgart (382 LP) und Düsseldorf (209 LP). Im Vergleich der Bundesländer liegen Bayern (2.715 LP), Nordrhein-Westfalen (2.345 LP) und Baden-Württemberg (2.205 LP) vorn.

„Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wird mit Hochdruck vorangetrieben: Allein innerhalb des letzten Jahres gab es einen Zuwachs von 25 Prozent. Inzwischen zählen wir rund

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Hüffermann Krandienst übernimmt ADW Mobilkrane

Unternehmen - von Redaktion

DBU/ Berlin   Die Hüffermann Krandienst GmbH übernimmt die Autodienst WT Ganske GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Beide Firmen sind traditionsreiche und familiengeführte Kranvermietungs-unternehmen. ADW ist mehr als 70 Jahre und Hüffermann mehr als 50 Jahre als Kranunternehmen am Markt. Rund 100 Krane mit Kapazitäten von 30 t bis 750 t einschließlich Spezialgeräten wie Mobilbaukrane und Elektro-Krane stehen nun gemeinsam im Fuhrpark. Für die Kunden beider Unternehmen bedeutet der Zusammenschluss deutlich mehr Service und Leistungskapazität in den beiden Hauptregionen wie auch deutschlandweit. „Mit Hüffermann haben wir

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Neuer 3,2 Kilometer langer Tunnel in Swinemünde

Infrastruktur - von Jasch Zacharias

BU/Berlin – Gemeinsam mit dem polnischen Ministerpräsidenten, Mateusz Morawiecki, wurde heute der Vertrag über den Bau des Swinetunnels unterzeichnet. Das Tunnelprojekt wird von einem Konsortium bestehend aus Porr, Gülermak und Energopol-Szczecin umgesetzt. Das Auftragsvolumen beträgt etwa 150 Millionen Euro. Als Bauzeit sind 48 Monate veranschlagt.

Die Gesamtlänge des Projektes beträgt rund 3,2 Kilometer. Dies umfasst einen 1,44 Kilometer Vortrieb der Tunnelvortriebsmaschine (TVM) im Hydroschildverfahren. Der Ausbruchsdurchmesser des Tunnels beträgt 13,5 Meter, zudem werden eine zweispurige Fahrbahn mit einer Fahrspurbreite

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Bund fehlt Gesamtstrategie für Elektrifizierung

Unternehmen - von Jasch Zacharias

DBU/ Berlin - Im Vorfeld der Eisenbahnmesse InnoTrans in Berlin weist die Allianz pro Schiene darauf hin, dass dem Bund eine Gesamtstrategie zur Elektrifizierung des Eisenbahnnetzes fehlt. Neueste Vergleichszahlen der EU zeigen große Unterschiede beim Elektrifizierungsgrad zwischen den Bahnnetzen der europäischen Länder, wie aus einer Auswertung der Allianz pro Schiene hervorgeht. Demnach liegt Deutschland mit einem Elektrifizierungsgrad von 60 Prozent zwar über dem EU-Schnitt von 54 Prozent, platziert sich aber klar hinter europäischen Spitzenreitern wie der Schweiz (100 Prozent Elektrifizierungsgrad), Belgien (86

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Porr steigert Bauleistung um 22 Prozent

Unternehmen und Politik - von Redaktion

Wien (Österreich) – Der österreichische Baukonzern Porr hat seine positive Entwicklung im zweiten Quartal 2018 fortgesetzt. Erneut stiegen sowohl Produktionsleistung als auch das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Vergleich zum Vorjahr. Die Produktionsleistung von rund 2,5 Mrd. Euro stieg im ersten Halbjahr 2018 um 22 Prozent. Das EBT erreichte 6,6 Mio. Euro, ein Plus von 66 Prozent. Der Auftragsbestand legte ebenso zu und hielt mit 6,5 Mrd. Euro das hohe Niveau. Den Jahresausblick 2018 hat die Konzernspitze erneut bestätigt.

„Die Porr hat ein solides zweites Quartal vorzuweisen. Wir sind strategisch auf

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Löffel beidseitig bis zu 90 Grad schwenkbar

Titelfoto September 2018 - von Redaktion

Im Garten- und Landschaftsbau werden Tilt-Schnellwechsler immer beliebter. Lehnhoff reagiert auf diesen Trend und präsentiert erstmals zur Fachmesse GaLaBau in Nürnberg seine neue Tilt-Schnellwechsler-Generation – mit freier Wahl zwischen

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Wirtschaftsbau ist Schrittmacher der Branchenkonjunktur

Branche - von Redaktion

Berlin – Die Konjunkturindikatoren erreichen im Bauhauptgewerbe neue Höchststände: Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) mitteilte, meldeten die Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten für die ersten sechs Monate des

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Fachkräfte-Nachwuchs: Meister ist out, Uni ist in

Branche - von Redaktion

DBU/Berlin – Im Bau- und Ausbaugwerbe haben im vergangenen Jahr 3.759 Handwerksgesellen ihre Meisterprüfung bestanden, 5,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Das geht aus Zahlen des Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) hervor. Im gleichen Zeitraum haben 10.720 Absolventen an deutschen Hochschulen einen Abschluss als Bauingenieur erworben. Wie der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) mitteilte, stieg die Absolventenzahl gegenüber 2016 um 4,5 Prozent. gegenüber 2008 habe sich die Zahl sogar verdoppelt, so der HDB.
Besonders stark vom Meisterschwund betroffen sind die Berufe Ofen- und Luftheizungsbauer

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Wohin mit den Bauabfällen? Mangel an Deponien treibt Preise

Branche - von Redaktion

Berlin – Die regionale Entsorgungssituation bei mineralischen Bauabfällen bleibt aus Sicht der Deutschen Bauindustrie angespannt. „Es kann nicht sein, dass unsere Unternehmen teils über 100 Kilometer fahren müssen, um eine geeignete

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Personalnot im Ausbaugewerbe würgt den Wohnungsbau ab

Fachkräftemangel -

DBU/Berlin – Der Mangel an Baufachkräften im Ausbaugewerbe bremst den Wohnungsbau. Zu dieser Einschätzung kommen die Volkswirte der staatseigenen Bank KfW in einer Mitte August vorgelegten Studie. Demnach gibt es in Deutschland „Kapazitätsengpässe in der Bauwirtschaft“, schreiben die Experten der KfW. „Und zwar zunehmend ausgelöst durch Fachkräftemangel.“

Auch das Bauhauptgewerbe sucht händeringend Fachkräfte, wie der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) bestätigt. Beim Fachkräfteangebot gebe es eine Differenz zur Nachfrage, sagte Andreas Geyer, Hauptabteilungsleiter Wirtschaft beim ZDB gegenüber der Fachzeitung Der

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Hünnebeck-Schalkonzept reduziert die Kranzeiten erheblich

Schalung - von Redaktion

Ratingen – Wechselnde Geschossgrundrisse, wenig Platz, begrenzte Kranzeiten. So lassen sich die schwierigen Baustellenbedingungen beim Frankfurter Großprojekt Grand Tower auf den Punkt bringen. Ein klug durchdachtes Schalkonzept und der Einsatz von Hünnebeck Schal- und Sicherheitssystemen haben den Rohbau dennoch zügig in die Höhe wachsen lassen.

Mit dem 172 m hohen „Grand Tower“ entsteht seit 2016 im Frankfurter Europaviertel Deutschlands höchstes Wohnhochhaus. Bauherr und Projektentwickler ist die gsp Städtebau GmbH (Berlin). Der rautenförmige Turmbau umfasst 55.000 m2 Bruttogeschossfläche, die sich auf ein Untergeschoss, drei

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Gewerbebau startet 2019 durch

Unternehmen & Poklitik - von Redaktion

Düsseldorf – Während der Wohnungsbau weiterhin in einer Phase der Hochkonjunktur steckt, ist im Nichtwohnungsbau wieder einmal ein langer Atem gefragt – zumindest, was die prognostizierten Fertigstellungszahlen betrifft. Dies ist umso

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