DBU/München – Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Welt. Doch der Sand dafür ist knapp geworden. Wüsten- und andere Feinsande eignen sich nicht für die Betonherstellung. Eine Technologie aus Deutschland soll das ändern.

Mit dem

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DBU/Berlin -  – Für Europas führendes Wohnungsunternehmen Vonovia realisiert Alho als Planungspartner in vielen deutschen Städten derzeit kostengünstige, attraktive und lebenswerte Wohnbauten. Sie werden auf Basis eines „Entwurfsbaukastens“ in hochwertiger Modulbauweise realisiert, der von Alho und dem Essener Architekturbüro Koschany + Zimmer Architekten KZA gemeinschaftlich zum Zwecke der innerstädtischen Nachverdichtung entwickelt wurde.

Nach dem Prinzip „Individualität in Serie“ können auf diese Weise – wirtschaftlich und schnell – präzise dem Wohnbedarf angepasste Gebäude mit hoher Qualität erstellt werden. In Dortmund und

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DBU/Berlin – Das neue Rathaus in Freiburg ist mit dem DGNB-Preis „Nachhaltiges Bauen“ prämiert worden. Es gilt als erstes öffentliches Netto-Plusenergiegebäude der Welt. Die renommierte Architekturauszeichnung ist gemeinsam von der

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Berlin/DBU -  Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. zieht ein rundum positives Fazit zur BAU 2019. Bei der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme in München war die DGNB

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DBU/Berlin -  Eine Studie des RWI – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass Windkraftanlagen zu sinkenden Preisen von Einfamilienhäusern in unmittelbarer Umgebung führen können. Der Wert eines Hauses in einem

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DBU/ Berlin – "Ein entscheidendes Nadelöhr für mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland ist die Bereitstellung von passenden Bauflächen", erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, anlässlich der dritten Sitzung der Regierungskommission "Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik" in Berlin. "Allein im Innenbereich einer Stadt ist es nicht zu schaffen, durch Neubau und Nachverdichtung ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu bauen", so der GdW-Chef. Daher ist es notwendig, auch den Außenbereich in passendem Umfang zur Wohnraumaktivierung zu nutzen.

Dies kann nur gelingen, wenn die Kommunen