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Zumindest kurze Zeit am Anfang der Legislaturperiode sah es so aus, als ob das neu geschaffene Amt eines eigenständigen „Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen“ der Bauwirtschaft einen besseren Draht zur Politik

(Foto: Jasch Zacharias)

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Seit mehr als einem Jahr hält der „Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine“ bei der Ampel so ziemlich für alles als Begründung her, was innen- und außenpolitisch sowie wirtschafts- und energiepolitisch in Deutschland schief läuft.

(Foto: Pixabay)

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Obwohl inzwischen mehr Baumaterial zu günstigeren Preisen lieferbar ist, steuert die Bauwirtschaft in eine Krise: Der Wohnungsbau stürzt ab, der Straßenbau kommt nur gebremst voran und auch die Kommunen drosseln Investitionen. Um schneller

(Foto: HANLO Haus)

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Wenn Klimaschutz im Wohnungsbau zum unbezahlbaren Luxus wird, müsste die Politik eigentlich für Korrekturen sorgen, damit Bauen günstiger wird. Doch das Gegenteil ist derzeit der Fall. Bei der europäischen Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie

(Foto: Pixabay)

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Gleich zu Beginn des Ukraine-Kriegs sprach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) von einer Zeitenwende für Deutschland. Die damit verbundene Politik der Ampelregierung hat der Bauwirtschaft jedoch in der Folgezeit konkret kaum Positives gebracht.

(Foto: Tegel Projekt GmbH)

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Trotz stark steigender Energie- und Baupreise sowie strenger Auflagen für Klimaschutz und Barrierefreiheit hält die Bundesregierung am Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr fest. Die Bauwirtschaft bewertet das als wirklichkeitsfern.

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