Bauwirtschaft befürchtet Auftragsmangel für 2021

von Redaktion

DBU/ Bonn - „Investitionshochlauf“ heißt das Zauberwort, mit dem der ehemalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und sein Nachfolger Andreas Scheuer Milliardeninvestitionen losgetreten haben. Zwei Nutznießer dieser Strategie sollte

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Umfrage: Bayerns Bauwirtschaft bleibt Stabilitätsanker

von Jasch Zacharias

DBU/ München - Bayerns Bauwirtschaft wird im Jahr 2021 trotz Corona-Pandemie voraussichtlich ein deutliches Plus erwirtschaften und bleibt damit ein Stabilitätsanker in schwierigen Zeiten. In einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz haben

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Baugewerbe begrüßt Investitionsbeschleunigungsgesetz

von Redaktion

DBU/Berlin - Wir begrüßen es ausdrücklich, dass der Bundestag heute in 2. und 3. Lesung das Investitionsbeschleunigungsgesetz IV beschlossen hat. Auch nach dem ersten Planungsbeschleunigungsgesetz aus 2018 sowie den beiden weiteren

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Steuerreformen statt Kleinstaaterei!

von Jasch Zacharias

Eigentlich hat die Bauwirtschaft die Corona-Krise bislang deutlich besser weggesteckt als befürchtet. Doch die seit Monaten angekündigte zweite Welle der Pandemie und das Maßnahmenchaos, das in den Bundesländern unabhängig voneinander

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Bock will Gärtner werden

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Mit dem Bau des peinlichsten Pannenflughafens in der deutschen Geschichte sowie einem Mietendeckel-Gesetz, das Investoren in Scharen in die Flucht schlägt, hat Berlins Bürgermeister nicht gerade vorzeigbare Referenzen für einen neuen Job in Regierungsverantwortung gesammelt. Doch das stört den Chef des Wirtschaftsschreck-Senats offenbar nur wenig. Michael Müller (SPD) will aus dem „Roten Rathaus“ in den Bundestag. Und das nicht etwa nur als Hinterbänkler, womit Fachleute rechnen würden. Nein, der 55-Jährige würde nach einem Wahlsieg von Rot-Rot-Grün 2021 am liebsten Bundesbauminister werden.

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Mittelstand braucht Bürokratieabbau statt Subventionen!

von Jasch Zacharias

Hunderte Milliarden Euro schüttert die Bundesregierung derzeit nach dem Gießkannenprinzip als Konjunktur- und Investitionsspritzen aus. Größtenteils als Ausgleich für die Hygieneschutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie weite Teile der Wirtschaft in eine tiefe Krise stürzen. Für die mittelständische Bauwirtschaft sind jedoch Bürokratieabbau und Planungsbeschleunigung weitaus wichtiger als Subventionen. An der Pandemie ist der deutsche Staat sicher nicht Schuld. Sehr wohl aber an dem Unwillen, den Mittelstand zu entlasten. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat sehr wohl erkannt, dass Bauplanungsprozesse insbesondere

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