Deutsche wollen mit Wüstensand Betonindustrie revolutionieren

DBU/München – Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Welt. Doch der Sand dafür ist knapp geworden. Wüsten- und andere Feinsande eignen sich nicht für die Betonherstellung. Eine Technologie aus Deutschland soll das ändern.

Mit dem

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Porr-Unternehmensgruppe nutzt die Vorteile von Bauen 4.0

von Redaktion

DBU/Wien – Mit einer Bauleistung von knapp 5 Milliarden Euro zählt die Porr-Unternehmensgruppe zu den führenden Bauunternehmen Europas. Als innovatives Unternehmen setzt sich die Gruppe aktiv mit dem Thema Prozessoptimierung im Tief- und

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Smarte Synergien und Innovationen in Serie

von Redaktion

DBU/ München – Die Wirtgen Group ist der Taktgeber für innovative Straßenbaumaschinen. Rund 130 Exponate und 13.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche unter­streichen das auch auf der bauma 2019.

Unter dem Motto „Smart Synergies and

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Mit Hilfe von Dachpappe Asphalt herstellen

von Redaktion

DBU/ Berlin - Die Skandinavier machen es seit Jahren vor, nun ist das innovative Verfahren zum Recycling von Dachpappe auch in Deutschland angekommen: Die Dachpappe Recycling Deutschland GmbH, eine Tochter der dänischen ENVISO GROUP, ist bereits mit drei Standorten in Deutschland vertreten und will mit ihrem patentierten Verfahren die Asphaltherstellung in Deutschland revolutionieren.

Ob Hausanbau oder Flachdach des Wohnhauses, ob Garagendach, Gartenhaus oder kleiner Schuppen: Dachpappen werden häufig als Dämmung oder Abdeckung verwendet und haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Beim Wechsel fällt meist eine enorme Menge Abfall an,

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Digitalisierung braucht sinnvolle Schnittstellen

von Gastautor

DBU/Berlin - Die Nutzung von BIM im Straßen– und Tiefbau unterscheidet sich heute gegenüber der Anwendung von BIM im Hochbau dadurch, dass moderne Bauunternehmen Modelle aus zur Verfügung gestellten 2D-Plänen entwickeln, um sie für ihre

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Baugewerbe in NRW fordert Straßenausbaubeiträge

von Redaktion

DBU/Berlin – Die Anliegerbeiträge für die Erneuerung von kommunalen Straßen sind in Nord-rhein-Westfalen wieder in die politische Diskusion gerückt. Als Reaktion darauf erinnern die Baugewerblichen Verbände (BGV) und der Straßen- und Tiefbau-Verband NRW an den Vorschlag, wiederkehrende Beiträge - also Ratenbeiträge - einzuführen: Die Anlieger von abgegrenzten Stadtbezirken zahlen Jahr für Jahr eine – dann natürlich in der Summe deutlich geringere – Abgabe für den Unterhalt der Straßen in ihrer Nachbarschaft. Die CDU-Landtagsfraktion hatte 2013 einen entsprechenden Gesetzentwurf eingebracht. Er solle jetzt wieder aufgegriffen

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