Bau profitiert vom Klimaschutz, nicht von Überregulierung!

von Jasch Zacharias

Das Klimaschutzgesetz ist nun doch noch vor den Bundestagswahlen verschärft worden. Die Bauwirtschaft vom Großkonzern bis zum Ein-Mann-Handwerksbetrieb muss das unter gewissen politischen Voraussetzungen zunächst keine Sorgen machen. Im

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Steuerreformen statt Kleinstaaterei!

von Jasch Zacharias

Eigentlich hat die Bauwirtschaft die Corona-Krise bislang deutlich besser weggesteckt als befürchtet. Doch die seit Monaten angekündigte zweite Welle der Pandemie und das Maßnahmenchaos, das in den Bundesländern unabhängig voneinander

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Bauwirtschaft fordert Drei-Punkte-Plan für Neustart

von Redaktion

DBU/ Stuttgart. Die Landesvereinigung Bauwirtschaft Baden-Württemberg fordert mit Blick auf den wirtschaftlichen Neustart im Zuge der Corona-Krise gezielte Impulse zur Sicherung und Reaktivierung der Investitionsbereitschaft. Dazu gehören ein Konjunkturpaket für Kommunen, die Fortsetzung der erhöhten Abschreibungen im Mietwohnungsbau sowie die Weiterführung des Baukindergeldes.

Obgleich der Baustellenbetrieb trotz Corona-Krise seit Mitte März weiter läuft, zeichnet sich auch für die Bauwirtschaft ein deutlicher Auftragsrückgang für das zweite Halbjahr 2020 ab – und zwar in allen Sparten. Dafür gibt es mehrere Gründe: Der

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Staatliche Überregulierung begünstigt Mietpreisexplosion

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Ständig mehr Vorschriften und Auflagen vom Staat verteuern und verzögern Bauen und Wohnen in Deutschland. Der Bundesverband der Wohnungs- wirschaft (GdW) fordert jetzt eine „Wohnwende in Deutschland“ zur Korrektur der durch die

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Grunderwerbsteuer flutet Länderkassen

Steuerpolitik -

DBU/Berlin – Die Grunderwerbsteuer spült den Ländern so viel Geld in die Kassen wie niemals zuvor. Laut Bundesfinanzministerium haben die Ländereinnahmen durch die Grunderwerbsteuer 2017 die Rekordsumme von 13,14 Milliarden Euro erreicht – gegenüber dem Vorjahr ein Plus von fast sechs Prozent. Damit setzt sich eine Rekordjagd fort, die 2012 startete und zu mehr als einer Verdoppelung des Grunderwerbsteuer-Aufkommens binnen sechs Jahre führte. Wirtschaftsvertreter sehen die Steuerflut skeptisch und verweisen auf deren Negativfolgen. „Der Erwerb von Wohneigentum und die Bildung einer Altersvorsorge ist durch diese

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