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Bürokratieabbau und die Beschleunigung von Planungsprozessen fordert die Bauwirtschaft bereits seit Jahren vehement. Doch zu Zeiten von Ukraine-Krieg sowie akuter Liefer- und Materialengpässe geht es dabei inzwischen nicht mehr nur um die

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Neun von zehn Bauunternehmen beklagen laut Umfrage der Bauindustrie geschäftsschädigende Auswirkungen des Ukraine-Kriegs. Damit die Branche infolge eines Investitionsstaus bei öffentlichen Aufträgen nicht noch weiter ausgebremst wird,

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Ökologisches Bauen könnte schon bald derart teuer werden, dass auf diese Weise wohl bald nur noch Luxuspenthouse-Wohnungen realisierbar sind. Bezahlbares Wohnen jedenfalls nicht. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat offenbar ebenso wenig wie Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) die sich weiter verschärfende Lage auf dem Baustoff- und Energiemarkt einkalkuliert. Der von der Bundesregierung angestrebte Neubau von 400.000 Wohnungen – davon 100.000 Sozialwohnungen – wird wohl zur Utopie. Ersten gut gemeinten Neubau-Projekten geht bereits bei der Planung der schönen neuen ökologisch-sozialen Wohnwelt die Luft aus. So

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Die Lage in der Bauwirtschaft hat sich weiter verschärft – das bestätigt eine Umfrage unter den Mitgliedsunternehmen des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB). Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller erklärt: „Mittlerweile ist fast

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Der Ukraine-Krieg könnte in Europa die mit Abstand größte Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg zur Folge haben. Umso wichtiger ist jetzt für Politik und Wirtschaft gemeinsam, kaltes Blut zu bewahren. Weder das Ausbluten des