Bund will 10,8 Milliarden Euro in Verkehrswege investieren

Baupolitik -

DBU - Der Bund will im Jahr 2015 rund 10,8 Mrd. Euro in die Verkehrswege investieren, 420 Mio. Euro mehr als 2014. Das ist noch nicht genug, meinen führende Vertreter der Bauwirtschaft. „Auch im aktuellen Bundeshaushalt liegen die Investitionsmittel für die Infrastruktur deutlich unter dem tatsächlichen Bedarf“, sagte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB).

Ende November hat der Bundestag den Etat des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur verabschiedet. Dem von Alexander Dobrindt geführten Ministerium stehen 4,6 Mrd. Euro für Investitionen im

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VDMA erwartet Umsatzplus

Verband - von Redaktion

Leipzig (Sachsen) - Die deutsche Bau- und Baustoffmaschinenindustrie wird 2014 voraussichtlich mit einem Umsatzplus von mindestens fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr abschließen. Damit bewegt sich die Branche auf ein Umsatzniveau von

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Weiter auf Wachstumskurs

Unternehmen -

Berlin – Der Wirtgen-Konzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Jahresumsatz von 1,95 Mrd. Euro – mehr als jemals zuvor in der Konzerngeschichte. Das teilten die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter Jürgen und Stefan Wirtgen bei einer Pressekonferenz am Stammwerk des Walzenherstellers Hamm in Tirschenreuth mit. Die Wirtgen Gruppe besteht aus fünf starken Marken-unternehmen: Wirtgen (Asphalfräsen, Kaltrecycler usw.), Vögele (Straßenfertiger), Hamm (Walzen), Kleemann (Sieb- und Brechanlagen) sowie, seit Sommer dieses Jahres, Benninghoven (Asphaltmischanlagen).
Die Produkte von Benninghoven „reihen sich

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Regierung ist auf der Suche nach „wirksamer Investitionsstrategie“

Baupolitik -

Die Bundesregierung hat eine Expertenkommission gesetzt, mit deren Hilfe die Regierung ein höheres Investitionsniveau in Deutschland erreichen will. Einige Ansätze sind aus der Sicht der Bauindustrie vielversprechend. 

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Boom trotz Risiken

Konjunktur - von Redaktion

Glaubt man dem Kreditversicherer Euler Hermes, rollt auf die deutsche Bauwirtschaft ein wahrer Wachstumsboom zu. Zwar sieht Euler Hermes auch Risiken, aber diese stammen nicht von einer Immobilienblase. 

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Liebherr-Konzern hält Umsatzniveau des Vorjahres

Unternehmen -

Berlin – Trotz widriger Rahmenbedingungen hat die Firmengruppe Liebherr 2013 einen Jahresumsatz auf Vorjahresniveau erreicht. Der Gesamtumsatz sei um 1,4 Prozent geringer ausgefallen als 2012. Das teilte der Konzern mit Sitz im schweizerischen Bulle mit. Demnach belief sich der Umsatz weltweit auf 8,963 Mrd. Euro - 126,6 Mio. Euro weniger als 2012.
Im Bereich Baumaschinen und Mining sank der Umsatz um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf nunmehr 5,63 Mrd. Euro. Damit entfällt auf die Baumaschinen- und Mining-Sparte knapp zwei Drittel des Gesamt-Konzern­umsatzes. Zu dieser Sparte zählt Liebherr

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