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Übernimmt sich die Bundesregierung möglicherweise beim Versuch, die desaströsen ökonomischen Folgen sowie sozialen Verwerfungen von Ukraine-Krieg, Energiekrise und Inflation auszugleichen? 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr hier und 200

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Der Sanierungs- und Investitionsstau bei Deutschlands Infrastruktur wird sich in den kommenden drei Jahren voraussichtlich verschärfen. Die Baupreise steigen und steigen -  so stark wie zuletzt vor Jahrzehnten. Doch die Bundesregierung

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Trotz stark steigender Energie- und Baupreise sowie strenger Auflagen für Klimaschutz und Barrierefreiheit hält die Bundesregierung am Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr fest. Die Bauwirtschaft bewertet das als wirklichkeitsfern.

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Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) hat die Umsatzprognose für das Jahr 2022 deutlich gesenkt. Statt von einem Plus von 1,5 Prozent im Jahresmittel geht man jetzt von einem Minus von fünf Prozent aus. Grund sind die stark

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Ökologisches Bauen könnte schon bald derart teuer werden, dass auf diese Weise wohl bald nur noch Luxuspenthouse-Wohnungen realisierbar sind. Bezahlbares Wohnen jedenfalls nicht. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat offenbar ebenso wenig wie Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) die sich weiter verschärfende Lage auf dem Baustoff- und Energiemarkt einkalkuliert. Der von der Bundesregierung angestrebte Neubau von 400.000 Wohnungen – davon 100.000 Sozialwohnungen – wird wohl zur Utopie. Ersten gut gemeinten Neubau-Projekten geht bereits bei der Planung der schönen neuen ökologisch-sozialen Wohnwelt die Luft aus. So

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DBU/ Bonn - „Damit die Bauwirtschaft weiterhin Arbeitsplätze sichern und Stütze der geschwächten Gesamtwirtschaft in Deutschland sein kann, benötigt sie langfristig verstetigte Investitionslinien und verlässliche Rahmenbedingungen.“ Mit