Niemand will in Berlin Holz-Kitas bauen

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) wehrt sich gegen die politische Bevorzugung von Holz als Baustoff. Nachdem ­DGfM-Geschäftsführer Ronald Rast bereits die Förderpolitik des Landes

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„Holzbau-Offensive hat Geschmäckle“

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – In offenen Briefen an den Regierungschef und die Landtagsabgeordneten von Baden-Württemberg hat die deutsche Mauerwerksindustrie die geplante „einseitige Förderung des Holzbaus“ im Südwesten kritisiert. Das geschehe, obwohl der

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Hersteller von Holz-Fertighäusern erwarten Allzeithoch

von Redaktion

DBU/Berlin – Die Holz-Fertiguweise ist weiter im Aufschwung. Wie aus einer aktuellen Branchenumfrage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) hervorgeht, erwarten die führenden Fertighaushersteller im deutschsprachigen Raum Rekordergebnisse für 2018.

„Wir rechnen in diesem Jahr mit einem Allzeithoch beim Branchenumsatz in Höhe von 2,86 Milliarden Euro bei einem Marktanteil von über 19 Prozent bei den genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern“, so BDF-Präsident Johannes Schwörer Mitte Oktober bei der Mitgliederversammlung des Fertigbauverbandes in Aachen. Viele Verbandsunternehmen sind für die nächsten 50 Wochen ausgelastet.

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In Hamburg entsteht Deutschlands höchstes Holzhaus

Unternehmen - von Redaktion

DBU/Berlin – Das höchste Hochhaus aus Holz in Deutschland wird in dem kommenden drei Jahren der Hafencity der Hansestadt Hamburg gebaut werden. Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die DBU fördert das Projekt nach eigenen Angaben mit 492.000 Euro. Das umweltfreundliche Gebäude soll 19 Etagen hoch sein. 180 Wohnungen, davon 60 öffentlich gefördert zur Miete, sind darin vorgesehen.

In Zeiten knappen Wohnraums ist das Nachverdichten – das nachträgliche Bebauen freier Flächen innerhalb bestehender Bebauung – vor allem in Großstädten ein großes Thema. Allerdings benötigt der Bau von Gebäuden viele Rohstoffe und viel

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Remmers gründet Unternehmen in der Slowakei

Unternehmen - von Redaktion

Die Remmers Gruppe AG macht sich daran einen der letzten „weißen Flecken“ auf der unternehmenseigenen Vertriebslandkarte zu füllen: Noch im Herbst will der Premium-Anbieter für die Holzbeschichtung und den Bautenschutz in der mittelslowakischen Stadt Martin ein Tochterunternehmen gründen.

Als europaweit führendes Unternehmen im Holz- und Bautenschutz reagiert die Remmers Gruppe damit auf die steigende Nachfrage nach Produkten für die Oberflächenbeschichtung in der Slowakei. Vom Standort Martin aus soll vor allem das Geschäft mit den Induline-Beschichtungen und Produkten für die Holzbeschichtung erfolgreich gestaltet werden. Auch das

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