Beschäftigte klagen über zu wenig Lohn und zuviel Stress

von Redaktion

DBU/Berlin – Bei der Behebung des Fachkräftemangels wird oft nur an die Rekrutierung neuer Fachkräfte gedacht. Jedoch ist es für die Bauwirtschaft ebenso wichtig, die Abwanderung bereits vorhandener Fachkräfte zu vermeiden. Eine neue Studie von SOKA-BAU zeigt, dass für die Abwanderung vor allem gesundheitliche und finanzielle Gründe verantwortlich sind.

In der Studie hat SOKA-BAU mehr als 200 abgewanderte Arbeitnehmer nach ihren Gründen für ihre Abwanderung aus der Bauwirtschaft befragt. Unter ihnen waren mehr als zwei Drittel gut ausgebildete Fachkräfte. Für 38 Prozent der Befragten waren demnach gesundheitliche Gründe der

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Bauwirtschaft in Baden-Württemberg legt kräftig zu

Unternehmen - von Redaktion

DBU/Berlin – Die baden-würt­tembergische Bauwirtschaft ist mit viel Schwung in die Herbstsaison gestartet. So hat sich zwischen Januar und August 2018 der baugewerbliche Umsatz der Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten verglichen

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Entsorgung von Müll treibt die Baukosten in die Höhe

von Redaktion

DBU/Berlin – Es wird immer mehr gebaut. Doch der Boom sorgt gleichzeitig auch für immer mehr Baumüll, der entsorgt werden muss. Doch wohin mit dem ganzen Schutt? Es gibt zu wenig Deponien. Und das zu knappe Angebot treibt die Baukosten in

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"Umdenken beim Wohnungsbau nötig"

Unternehmen - von Redaktion

DBU/ Hannover - „Wir würden gern einen größeren Beitrag leisten, um auch für die mittleren und niedrigen Einkommen Wohnungen zu bauen. Dafür müssen aber die Rahmenbedingungen an vielen Stellen geändert werden. Die Politik kann und muss jetzt ihren Beitrag dazu leisten.“  Mit dieser Botschaft hat  sich der Präsident der Landesvereinigung Bauwirtschaft, Rainer Lorenz, an die etwa 450 Gäste des Tages der Bauwirtschaft 2018 am 1.November in Hannover gewandt. Dass Handlungsbedarf bestehe, sei inzwischen auf allen Ebenen der Politik angekommen.

Lorenz nannte den Wohnungsbaugipfel auf Bundesebene und das -von

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Neuer 3,2 Kilometer langer Tunnel in Swinemünde

Infrastruktur - von Jasch Zacharias

BU/Berlin – Gemeinsam mit dem polnischen Ministerpräsidenten, Mateusz Morawiecki, wurde heute der Vertrag über den Bau des Swinetunnels unterzeichnet. Das Tunnelprojekt wird von einem Konsortium bestehend aus Porr, Gülermak und Energopol-Szczecin umgesetzt. Das Auftragsvolumen beträgt etwa 150 Millionen Euro. Als Bauzeit sind 48 Monate veranschlagt.

Die Gesamtlänge des Projektes beträgt rund 3,2 Kilometer. Dies umfasst einen 1,44 Kilometer Vortrieb der Tunnelvortriebsmaschine (TVM) im Hydroschildverfahren. Der Ausbruchsdurchmesser des Tunnels beträgt 13,5 Meter, zudem werden eine zweispurige Fahrbahn mit einer Fahrspurbreite

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Gewerbebau startet 2019 durch

Unternehmen & Poklitik - von Redaktion

Düsseldorf – Während der Wohnungsbau weiterhin in einer Phase der Hochkonjunktur steckt, ist im Nichtwohnungsbau wieder einmal ein langer Atem gefragt – zumindest, was die prognostizierten Fertigstellungszahlen betrifft. Dies ist umso

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