Kanzlerin für mehr Leitungsbauinvestitionen

Baupolitik -

Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet für die kommenden Jahre vermehrt Investitionen in den Leitungsbau - „bei der Erneuerung des Stromnetzes und auch bei Windparkbauten“. Das sagte Merkel auf dem Tag der Bauindustrie in Berlin,

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Macht endlich Eure Arbeit!

Kommentar -

2014 ist schon zur Hälfte vorbei. Der Sommer ist da, die Feriensaison naht. Für den Bau bedeutet das Hochsaison. Es wird geschuftet und geschwitzt. Und das schon seit Jahresbeginn. Wegen der milden Wintermonate in diesem Jahr gab es quasi keine witterungsbedingten Arbeitsausfälle.
Im Bundestag wird wenig geschwitzt. Seit der Bundestagswahl September 2013 schleppt sich die Parlamentsarbeit zäh dahin. Zuerst brauchten die Parteien ungewöhnlich viel Zeit, um eine Regierung auf die Beine zu stellen. Und seit die Regierung aus Union und Sozialdemokraten angetreten ist, fällt sie vor allem damit auf, dass sie Wahlgeschenke an ihre

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Hauptverband stockt eigene Umsatzprognose auf

Konjunktur -

Berlin – Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) hat seine Umsatzprognose für das laufende Jahr nach oben korrigiert. Zu Jahresbeginn ging der Verband noch davon aus, dass die deutsche Bauwirtschaft im Jahr 2014 3,5 Prozent

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KOMMENTAR: Das Geld ist da!

Kommentar -

Der Aussage der Politiker, es seien nicht genügend finanzielle Mittel vorhanden, um das Verkehrsnetz in Deutschland auf Vordermann zu bringen, schenken die Wähler schon längst kein Vertrauen mehr.
Zu recht.

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Image der Baubranche bei Arbeitnehmern besser als gedacht

Wiesbaden (Hessen) – Eine von Soka-Bau in Auftrag gegebene Studie zur Attraktivität der Baubranche, die von der Personalmarketingagentur Personalwerk sowie dem Marktforschungsunternehmen Nielsen durchgeführt wurde, bietet Anhaltspunkte für die Kommunikation mit dem potenziellen Fachkräftenachwuchs. So scheint der Großteil der Bauunternehmen die Merkmale, die die Beschäftigten an der Baubranche schätzen, nicht zur Eigenwerbung zu nutzen.

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Deutschland droht „graue Wohnungsnot“

Berlin – Der Wohnungsbestand in Deutschland ist auf den demografischen Wandel nicht vorbereitet. Darauf verweist das Verbändebündnis Wohnen. Das Bündnis spricht von einer bevorstehenden „grauen Wohnungsnot“ und meint damit, dass für Senioren zu wenig altersgerecht Wohnungen zur Verfügung stehen. Dem Bündnis gehören die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, der Bundesverband Deutscher Baustoff Fachhandel, der Deutsche Mieterbund, der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen sowie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) an.

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