Das A-Team für den Bau wird vorgestellt

von Redaktion

DBU/ München – Daimler ist mit insgesamt 22 Baufahrzeugen auf der bauma. Das „A-Team“ mit neuem Actros, Arocs und Atego für den Bau steht dabei im Mittelpunkt.

Unter dem Motto „Trucks@Works“ gestaltet Daimler seinen Messeauftritt auf der

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So profitieren Bauunternehmen von Startups

von Redaktion

DBU/Berlin – Volle Auftragsbücher trotz Fachkräftemangel. Um weiter zu wachsen, muss sich die Baubranche digitalisieren. Startups, wie openHandwerk, helfen dabei.

Auftrag, Angebot und Adresse auf einen Blick auf dem Smartphone: Über die

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Deutsche wollen mit Wüstensand Betonindustrie revolutionieren

DBU/München – Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Welt. Doch der Sand dafür ist knapp geworden. Wüsten- und andere Feinsande eignen sich nicht für die Betonherstellung. Eine Technologie aus Deutschland soll das ändern.

Mit dem

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Baukonsortium bleibt auf ÖPP-Mehrkosten sitzen

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Im Streit um den in Öffentlich-Privater Partnerschaft (ÖPP) realisierten Ausbau der A8 zwischen Ulm und Augsburg hat das Oberlandesgericht München (OLG) die Klage der Pansuevia GmbH abgewiesen. Trotz nachgewiesener

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So vielfältig ist serielles modulares Bauen

von Redaktion

DBU/Berlin -  – Für Europas führendes Wohnungsunternehmen Vonovia realisiert Alho als Planungspartner in vielen deutschen Städten derzeit kostengünstige, attraktive und lebenswerte Wohnbauten. Sie werden auf Basis eines „Entwurfsbaukastens“ in hochwertiger Modulbauweise realisiert, der von Alho und dem Essener Architekturbüro Koschany + Zimmer Architekten KZA gemeinschaftlich zum Zwecke der innerstädtischen Nachverdichtung entwickelt wurde.

Nach dem Prinzip „Individualität in Serie“ können auf diese Weise – wirtschaftlich und schnell – präzise dem Wohnbedarf angepasste Gebäude mit hoher Qualität erstellt werden. In Dortmund und

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Baugewerbe hält nichts von „ewiger Sommerzeit“

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Falls alles so käme, wie es sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgestellt hatte, wäre bereits im nächsten Jahr in weiten Teilen Europas die Zeitumstellung abgeschafft worden. Doch aus den ambitionierten Plänen wird wohl nichts. Zumindest vorerst. Bis 2021.
Das wäre der früheste Termin zu dem sich die 28 EU-Mitgliedstaaten auf eine gemeinsame Regelung verständigen könnten. Zudem hat sich gegen die Einführung einer „ewigen Sommerzeit“ längst Widerstand formiert. Nicht zuletzt in der deutschen Bauwirtschaft. Bodenständig pragmatisch, die Vor- und Nachteile abwägend ergreift zum Beispiel der Zentralverband des

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