VDBUM lädt ein zum Branchentreff nach Willingen

von Redaktion

DBU/ Berlin - Zum jährlichen Wissens-Check-up trifft sich die Baubranche auf dem VDBUM-Seminar in Willingen. Vom 11. bis 14. Februar 2020 kommen im dortigen Sauerland Stern-Hotel die Entscheidungsträger zusammen, um sich auf den

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Startups wollen Effizienz am Bau verbessern

von Redaktion

 

DBU/Berlin - Der noch immer bestehende hohe Bedarf an Fachkräften am Bau ist zum größten Teil auf die geringe Produktivität in der Bauwirtschaft zurückzuführen. Seit Jahrzehnten wird unverändert gebaut, das macht sich nun in der

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Klimapaket kostet Mittelstand Milliarden

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Das Klimapaket der Bundesregierung sorgt beim Mittelstand in Deutschland für große Besorgnis. So kommen auf die Betriebe in den kommenden Jahren Mehrkosten von vielen Milliarden Euro hinzu. Und das angesichts ohnehin schon rasant steigender Baukosten und eines näher rückenden Ende des Baubooms.

Zwar hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die Absicht, mit seiner Mittelstandstrategie Unternehmen steuerlich zu entlasten. Doch ist diese innerhalb der Regierungskoalition längst nicht unter Dach und Fach. Lediglich das vom Kabinett beschlossene “Dritte Bürokratieentlastungsgesetz“ ist auf einvernehmlichem Weg und

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Deutsche Profis bauen Häuser für kenianische Familien

von Redaktion

DBU/Berlin - Während eines einwöchigen Freiwilligeneinsatzes im September bauten rund 20 Mitarbeiter deutscher Bau- und Immobilienunternehmen in Kenia ein neues Zuhause für zwei Familien aus prekären Wohnverhältnissen. Möglich machte dieses

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Bauindustrie im Osten fordert mehr politischen Rückhalt

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Trotz der guten Baukonjunktur fühlt sich die Bauwirtschaft in Ostdeutschland im Vergleich zu Unternehmen in Westdeutschland benachteiligt. Insbesondere mit Blick auf die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland gebe es noch viel Handlungsbedarf, kritisiert der Bauindustrieverband Ost. Unternehmer in den neuen Ländern müssten sich auch 30 Jahre nach dem Mauerfall nach wie vor mit schwierigeren strukturellen Problemen auseinandersetzen als in den westdeutschen Ländern. Deswegen sei es ein wichtiges Anliegen, den Interessen der ostdeutschen Bauindustrie mehr Gewicht im politischen Raum zu verleihen, argumentieren

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Mindestsätze für Honorare von Architekten verletzen Europarecht

von Gastautor

Berlin – Mit Urteil vom 4.7.19 hat der EuGH die verbindlichen Mindest- und Höchstsätze der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) als europarechtswidrig eingestuft (C-377/17). Der EuGH hat zwar anerkannt, dass die Mindestpreise einen ruinösen Preiskampf unter Architekten und Ingenieuren verhindern können. Allerdings seien die Mindestpreise derzeit nicht geeignet, die Qualität von Planungsleistungen zu sichern.

Grund ist, dass nicht nur qualifizierte Architekten und Ingenieure, die einer Aufsicht unterliegen, Planungsleistungen erbringen dürfen. Höchstpreise wertet der EuGH als unverhältnismäßig; es genüge, Verbraucher

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