Loewenstein als ZDB-Präsident wieder gewählt

Verband - von Redaktion

Berlin – Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes hat Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein in seinem Amt als Verbands-Präsident bestätigt. Die Wahl fand turnusgemäß im November in Berlin statt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich (südlich von Frankfurt am Main) steht seit 2006 an der Spitze des Zentralverbandes. Loewenstein erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland kämpfen. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das

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Hart im Nehmen

Baugeräte - von Redaktion

Stuttgart (Baden-Württemberg) – Wand- oder Deckendurchbrüche, nachträglichen Setzen von Armierungen, Dosensenken, Ausspitzen von Kabelkanälen – diese Aufgaben verlangen von Bohr- und Schlaghämmern Kraft, Ausdauer und Robustheit. Für einen

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Erste Bewährungsprobe

Krane - von Redaktion

Biberach (Baden-Württemberg) -  Der neue Obendreherkran 1000 EC-B 125 Litronic wurde kürzlich beim Bau einer Enercon Windkraftanlage in Wardenburg, Landkreis Oldenburg eingesetzt. Mit 125 Tonnen Traglast ist dieser Flat-Top-Kran der

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Industrie und Gewerkschaften kritisieren Investitionspolitik des Bundes

Baupolitik -

DBU – Eine ungewöhnliche Koalition macht sich für die deutschen Verkehrswege stark. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordern, die Unterfinanzierung der Verkehrswege zu stoppen. Diese sei „nicht länger verantwortbar“, schreiben die beiden Spitzenverbände von Industrie und Arbeitnehmervertreter in einer gemeinsamen Erklärung.

Seit Jahren würde der Bund zu wenig in die Verkehrswege inves­tieren. Das bereite den Verbänden große Sorge. Die Wirtschaftsvertreter und Gewerkschaftler weisen darauf hin, dass eine moderne Verkehrsinfrastruktur für eine moderne Industrienation

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Bauwirtschaft fordert mehr Engagement bei energetischer Sanierung

Baupolitik -

Berlin – Das Verbändebündnis „Impulse für den Wohnungsbau“ hat ein Positionpapier zur energetischen Sanierung im Wohnungsbau vorgelegt. Zu dem Bündnis haben sich 30 Verbände der deutschen Bau- und Immobilienwirtschaft zusammengeschlossen. In vier Punkten haben die Wirtschaftsvertreter ihre politischen Forderungen zur energetischen Gebäudesanierung zusammen gefasst. Unter anderem plädieren die Verbände für „bessere“ steuerliche Sanierungsanreize. Das Aktionsbündnis verweist darauf, dass jährlich weniger als ein Prozent des Gebäudesbestandes energetisch saniert würden. Deutlich zu wenig, meint das Aktionsbündis.

Dabei sei die

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