Griechenland-Krise keine Gefahr für die deutsche Wohnungsbaukonjunktur

Politik -

DBU/Berlin – Die Heinze GmbH, Spezialist für Baufach­informationen, hat ein Papier zu den Auswirkungen der griechischen Wirtschafts- und Finanzkrise auf die Bauwirtschaft in Deutschland vorgelegt. Heinze kommt zu dem Schluss, dass hierzulande wenig Gefahr für die Wohnungsbaukonjunktur droht. Das Unternehmen schreibt: Die Zahl der „Baugenehmigungen reagieren aufgrund der langen Planungszeiträume verzögert.“

Baugenehmigungen im Wohnungsbau
Zur Begründung dieser Einschätzung zieht Heinze die Entwicklung der Baugenehmigungen in den vergangenen 20 Jahren heran. Sowohl die Ereignisse vom 11. September 2001 als auch der

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Rekordtief bei Arbeitsunfällen in der Bauwirtschaft

Sicherheit - von Redaktion

Berlin – „Im Jahr 2014 wurden bundesweit 103.731 Arbeitsunfälle auf den Baustellen regis­triert“. Das berichtete Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der Berufsge­nossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) am 3. August 2015 in

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Moderner Werkstoff für Hamburgs Unterwelt

Rohr- und Kanalbau - von Redaktion

Mochau – Hamburgs Abwasserkanalisation, erbaut zwischen 1842 und 1910 nach Plänen des englischen Ingenieurs William Lindley, ist das älteste Bauwerk seiner Art auf dem europäischen Kontinent. Die bis zu 4,70 Meter breiten und 3,85

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Nahles gibt bei Dokumentationspflicht nach

Politik -

DBU/Berlin – Die seit Jahresbeginn heftig umstrittene Verordnung zur Mindestlohndokumentationspflicht wird geändert. Das kündigte SPD-Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles in Berlin an und stößt damit auf breite Zustimmung in der Wirtschaft. „Unsere Betriebe werden aufatmen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB), Felix Pakleppa. Die Ankündigung der Bundesarbeitsministerin muss nun schnellst möglich umgesetzt werden.“

Diese Entscheidung bedeutet eine politische Niederlage für die Ministerin, die bis zuletzt unverändert an der bisherigen Regelung festhalten wollte. Seit Inkraftreten

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Bayerische Verhältnisse für alle

Kommentar -

Die Bayern machen es vor, wie Energiewende richtig geht.
Mit ihrem 10.000-Häuser-Programm zeigt die Münchner Staatsregierung, wie man mit Finanzzuschüssen die energetische Gebäudesanierung vorantreiben kann.
Die Regierung unter CSU-Landesvater Horst Seehofer hat Ende Juni beschlossen, in den Jahren 2015 bis 2018 die energetische Grund- oder Teilsanierung von Gebäuden sowie den energieeffizienten Wohnneubau mit insgesamt 90 Mio. Euro zu bezuschussen. Bürger können eine Förderung von 1.000 bis 18.000 Euro erhalten. Je anspruchsvoller das Bauvorhaben, umso höher die Forderung, teilte die Münchner Regierung mit.
Dem Beispiel aus

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Wohnbauboom reicht zur Beseitigung der Wohnungsknappheit nicht aus

Wohnungsbau -

Der Wohnungsbauboom hält an. Dennoch zweifelt die Baubranche, dass der Wohnraummangel kurzfristig beseitigt werden kann. Das Grund liegt in der Vergangenheit.

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