Stadt Chemnitz gründet eigene Baufirma

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Der Stadtrat im sächsischen Chemnitz hat die Gründung einer stadteigenen Kommunalbau Chemnitz GmbH beschlossen. Der Bauindustrieverband Ost befürchtet nun erhebliche wirtschaftliche Nachteile für die private Bauwirtschaft in

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NRW: Rekordinvestitionen in Straßenbau

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – In Nordrhein-Westfalen wird so viel gebaut wie seit langem nicht mehr. Erstmals seit der Jahrtausendwende ist dabei bei den Auftragseingängen die Marke von 12 Milliarden Euro geknackt worden. Insbesondere der Bau öffentlicher

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„Hände weg vom Investitionshaushalt!“

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Die Zeiten staatlicher Rekordüberschüsse aus Steuereinnahmen sind passé. Im Bundeshaushalt der kommenden Jahre klafft laut Finanzministe­rium plötzlich eine Lücke von etwa 25 Milliarden Euro. Bereits im Jahr 2020 soll gespart

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Roboter und Drohnen sind in der Bauwirtschaft auf dem Vormarsch

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Roboter und Drohnen sind bei der bauma 2019, der größten Baumaschinenmesse der Welt, wichtiger denn je: 3425 Aussteller aus 58 Ländern stellen in München auf mehr als 600.000 Quadratmeter eindrucksvoll zur Schau, welche Fortschritte Digitalisierung und Automatisierung in der Bauwirtschaft bereits gemacht haben – allen voran in der Bau-, Baustoff, und Bergbau­maschinenindustrie. Unter anderem Fachkräftemangel, Kosten- und Termindruck treiben diese Entwicklung immer schneller voran.

„Mehr Digitalisierung wagen“ ist das Motto, das Geschäftsführer Klaus Dittrich für die bauma 2019 ausgegeben hat. Dass Bauen 4.0 mit BIM

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Unternehmensnachfolge soll keine Zitterpartie werden

DBU/Berlin – Nach der Gründung oder Übernahme eines Betriebes ist die Regelung der Unternehmensnachfolge eine der wichtigsten Aufgaben im Berufsleben eines Bauunternehmers. Viele Unternehmen geraten in Schwierigkeiten, weil die Nachfolge zu

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Italiener bauen schneller als die Deutschen planen

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Innerhalb von nur einem Jahr wollen die Italiener die im Sommer 2018 eingestürzte 1,2 Kilometer lange Autobahnbrücke in Genua, den „Ponte Morandi“, wiederaufbauen. Und die Experten aus aller Welt staunen Bauklötze. Das wäre Rekord. Selbst für Chinesen, Türken und Araber. Geschweige denn für uns Deutsche. Denn in Deutschland würde wohl allein die Planung eines solchen Brücken-Projekts inklusive Umweltverträglichkeitsprüfung, landespflegerischem Begleitplan ecetera, ecetera mindestens fünf Jahre dauern – bis überhaupt mit dem Bau begonnen wird.
Der Neubau der Brücke, auf der mehr als 30 Millionen Fahrzeuge pro Jahr

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