Bauindustrie standardisiert Bauprozesse im Hochbau

von Redaktion

DBU/Berlin – Mit „BIM im Hochbau“ legt der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) eine Positionierung zur Standardisierung künftiger Bauprozesse vor. Das technische Positionspapier setzt die 2017 mit „BIM im Spezialtiefbau“ gestartete Serie von Positionspapieren fort. Weitere sollen folgen, kündigte der HDB an.

Ein wesentlicher Baustein für die Digitalisierung der Bauindustrie ist das „Building Information Modeling“ (BIM). Der Hochbau kann von einer durchgängigen Digitalisierung aller planungs- und realisierungsrelevanten Informationen besonders profitieren, denn aufgrund der zahlreichen Projektbeteiligten entstehen

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„Machine Learning“ beschleunigt Tiefbau

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Autonomes Fahren der Paketzustellung per Drohne? Die Voraussetzung dafür ist eine sichere, stabile und schnelle Datenübertragung, die sich nur über ein flächendeckendes Glasfasernetz realisieren lässt. Doch allein um die

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Bund investiert Milliarden in Wasserstraßen

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Der Masterplan Binnenschifffahrt, den Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) im Mai vorgestellt hat, verspricht Milliardeninvestitionen in den Ausbau von Wasserstraßen, in die digitale Vernetzung der Häfen und neue

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Bauwirtschaft ist Deutschlands Wachstumsmotor

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Die Unternehmen im Bauhauptgewerbe haben im März die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden gegenüber dem Vorjahresmonat um etwa zwölf Prozent erhöht. Das belegen neueste Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Konjunktur im

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Seehofer will Altbau-Sanierung fördern

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) plant Steuervergünstigungen von ein bis zwei Milliarden Euro für die energetische Sanierung von Gebäuden. Hintergrund: Insbesondere beim Altbau gibt es ein gewaltiges Potenzial für die

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Rückwärts immer

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin“, dichtete Franz von Suppé im 19. Jahrhundert. Und ein wenig verrückt könnten auch die Bezirkspolitiker von SPD und Grüne in Tempelhof-Schöneberg zumindest auf Bauunternehmer und aufs Auto angewiesene Wirtschafts- und Berufspendler wirken. Mehrheitlich haben diese nämlich den Rückbau der A103 beschlossen, die von Steglitz nach Schöneberg führt.

Und das, obwohl ihnen als Bezirkspolitiker die Legitimation fehlt, über den Rückbau einer unter Bundesverwaltung stehenden Autobahn zu befinden. Die Begründung des Beschlusses ist geradezu grotesk: Die Auslastung der

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