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DBU/Berlin – Autonomes Fahren der Paketzustellung per Drohne? Die Voraussetzung dafür ist eine sichere, stabile und schnelle Datenübertragung, die sich nur über ein flächendeckendes Glasfasernetz realisieren lässt. Doch allein um die

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DBU/Berlin – Der Masterplan Binnenschifffahrt, den Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) im Mai vorgestellt hat, verspricht Milliardeninvestitionen in den Ausbau von Wasserstraßen, in die digitale Vernetzung der Häfen und neue

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DBU/Berlin – Die Unternehmen im Bauhauptgewerbe haben im März die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden gegenüber dem Vorjahresmonat um etwa zwölf Prozent erhöht. Das belegen neueste Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Konjunktur im

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DBU/Berlin – Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) plant Steuervergünstigungen von ein bis zwei Milliarden Euro für die energetische Sanierung von Gebäuden. Hintergrund: Insbesondere beim Altbau gibt es ein gewaltiges Potenzial für die

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DBU/Berlin – „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin“, dichtete Franz von Suppé im 19. Jahrhundert. Und ein wenig verrückt könnten auch die Bezirkspolitiker von SPD und Grüne in Tempelhof-Schöneberg zumindest auf Bauunternehmer und aufs Auto angewiesene Wirtschafts- und Berufspendler wirken. Mehrheitlich haben diese nämlich den Rückbau der A103 beschlossen, die von Steglitz nach Schöneberg führt.

Und das, obwohl ihnen als Bezirkspolitiker die Legitimation fehlt, über den Rückbau einer unter Bundesverwaltung stehenden Autobahn zu befinden. Die Begründung des Beschlusses ist geradezu grotesk: Die Auslastung der

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DBU/Berlin – Mehr Unterstützung der (Bau-)Wirtschaft durch Bürokratieabbau hat die Bundesregierung versprochen. Doch Berlin lässt vor allem den Mittelstand bislang im Regen stehen. Ein Eckpunktepapier zum Bürokratieentlastungsgesetz III lässt viele Wünsche der Bauunternehmen offen.

Dass die Bundesregierung mit dem Bürokratieentlastungsgesetz III nach 2015 und 2017 zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren die Wirtschaft von Auflagen entlasten will, wird von der Bauwirtschaft grundsätzlich begrüßt. Gelobt wird zum Beispiel die im Eckpunktepapier vorgesehene Begrenzung der Pflicht zur Arbeitszeitdokumentation mit einem am gesetzlichen