Weltklasse ade!

von Redaktion

Das deutsche Straßennetz ist marode und wird immer schlecht. Das bestätigt nun eine Studie des Weltwirtschaftsforums. Demnach zählt Deutschlands Straßennetz nicht mehr zur Weltspitze. Im Weltranking gab es einen herben Absturz. 

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Qualität verändert die Welt

Unternehmen -

Der chinesische Baumaschinen-Konzern will mit seinen Produkten den europäischen Markt erobern. Der erste Anlauf vor zehn Jahren war wenig erfolgreich. Jetzt verfolgt Sany eine andere Strategie. 

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Acht Verkehrsprojekte „Deutsche Einheit“ noch nicht abgeschlossen

Infrastruktur -

Nach der Wende wurden die Verkehrsprojekte "Deutsche Einheit" in Angriff genommen. Diese sollten helfen das Land zusammenwachsen zu lassen. 25 Jahre nach dem Mauerfall gibt es noch immer einige Lücken. 

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Die Rechnung der Gier kommt später

Kommentar -

Selten sind sich die Bundesländer auf breiter Front einig. Doch bei der Grunderwerbsteuer hat sich eine „Große Koalition der Länder“ etabliert: 14 der 16 Landesregierungen haben seit dem Auslaufen der bundesweit einheitlichen Regelung 2006 die Grunderwerbsteuer erhöht. Nur Bayern und Sachsen nicht.
Zwischen 1998 und 2006 musste jeder Immobilienkäufer in Deutschland, egal ob er Baugrund oder ein fertiges Haus kaufte, 3,5 Prozent der Kaufsumme zusätzlich in das Sparschwein des Finanzministers werfen.
Seit die Länder selbst den Grunderwerbsteuersatz festlegen, ist die Steuerbelastung der Immobilienkäufer und Eigenheimbauer fast

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Bundesländer ziehen Häuslebauern Eigenkapital aus der Tasche

von Redaktion

Fast alle Bundesländer haben in den vergangenen Jahren die Grunderwerbsteuer erhöht. Das trifft primär die Bauherren. Aber in der "zweiten" Runde könnten die Auswirkungen auch die Bauwirtschaft treffen.

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Schiene fällt zurück

Baupolitik - von Redaktion

Berlin – Die staatlichen Investitionen in den Erhalt der Bundesfernstraßen sind im Zeitraum von 2006 bis 2013 um 50 Prozent gestiegen. Bei den Bundeswasserstraßen investierte der Bund sogar 86 Prozent mehr, während die Ausgaben bei den Bundesschienenwegen im selben Zeitraum lediglich um zwei Prozent wuchsen. Das geht aus Zahlen der DB Netz und aktuellen Antworten der Bundesregierung auf zwei parlamentarische Anfragen hervor.

Die Allianz pro Schiene begrüßte die Tatsache, dass der Bund bei allen Verkehrsträgern in den vergangenen Jahren mehr Geld für den Erhalt der Infrastruktur bereit gestellt habe. „Wir stellen allerdings mit

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