Premiere der DigitalBau ist Volltreffer für die Branche

von Redaktion

DBU/ Köln - Mit Ihrer erfolgreichen Premiere hat die digitalBAU der Digitalisierung in der Baubranche einen kräftigen Schub verliehen. Vom 11. bis 13. Februar erzeugten mehr als 270 Aussteller und rund 10.000 Besucher auf dem Kölner

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Bauwirtschaft bildet immer mehr aus

von Redaktion

DBU/ Berlin - Nach aktuellen Zahlen der SOKA-Bau waren zum Jahresende 2019 rund 40.000 junge Menschen in einem Ausbildungsverhältnis im Bauhauptgewerbe. Das waren 2,5 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr. Rund 80 Prozent der Lehrlinge

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Quereinsteiger in der Baubranche gern gesehen

von Tizian Meieranz-Nemeth

DBU/Berlin – Unternehmen suchen Monate lang nach geeigneten neuen Mitarbeitern – bei manchen sind es sogar Jahre. Dabei gibt es einen Lösungsweg, der bei näherer Betrachtung auch kurzfristig für Entlastung sorgen kann: der Quereinsteiger. Ja, auch in der Baubranche gibt es sie. Schließlich sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für Bauarbeiter verhältnismäßig rosig, weil im Bau händeringend helfende Hände gesucht werden.

Die Bauwirtschaft boomt. Als größter Auftraggeber der Branche in Bayern hat der Freistaat mit denselben Problemen zu kämpfen wie die freie Wirtschaft: Es fehlt an Ingenieuren, Architekten und Bautechnikern. Auf

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Mittelweg zwischen Holz und Beton gefragt

von Christian Schönberg

DBU/Berlin – In Zeiten der Initiativen zu mehr Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit ist der Holzbau im Trend. Bei der Beton- und Ziegelherstellung ist der Ausstoß des als „Klimakiller“ verschrienen Kohlendioxids (CO2) beachtlich. Da kommen solche Anmerkungen gut an, wie sie beispielsweise beim höchsten in Holz-Hybrid-Bauweise errichteten Gebäude in Wien geäußert wurden: Was dort an Holz verbaut wurde, so heißt es, das wachse allein in den österreichischen Wäldern in einer Stunde und 17 Minuten natürlich nach.


Das klingt erst einmal gut. Allerdings muss dabei mitbedacht werden, dass der Holzbau in solchen Dimensionen wie in Wien

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Straßenbauer prangern Hinhaltetaktik der Ämter an

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Deutschlands Auto- und Wirtschaftsverkehr leidet unter maroden Straßen und Brücken. Doch trotz mit Rekordsteuereinnahmen prall gefüllter Kassen vergibt die öffentliche Hand ausgerechnet im Straßenbau weniger Aufträge. Das

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Baukonkunktur: Deutlich mehr Aufträge im November

von Redaktion

DBU/ Berlin -  " Das deutliche Orderplus im Bauhauptgewerbe im November ist überwiegend auf Großprojekte im Wirtschaftsbau zurückzuführen. Ohne diesen Sondereffekt hätten wir – preisbereinigt – ein Minus. Das konnte auch die öffentliche Hand nicht ausgleichen, im Gegenteil: Der Auftragseingang im Straßenbau ist deutlich zurückgegangen. Wir befürchten, dass nicht nur die schlechte Personalausstattung in den Ämtern für diese Entwicklung verantwortlich ist. Mittlerweile klagt jeder fünfte Bauunternehmer im Straßenbau über Auftragsmangel und das, obwohl doch ausreichend Mittel vorhanden sind. Unter diesem Gesichtspunkt ist der

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