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DBU/Berlin – Mehr Kontinuität und Flexibilität bei Verwaltung und Behörden statt Überregulierung und zu viel Bürokratie: Einen entsprechenden Katalog mit konkreten Forderungen hat jetzt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) an

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DBU/Berlin – Beileibe nicht jeder jammert über den Klimawandel in Deutschland. Für einige Baubetriebe jedenfalls sind die milden Temperaturen in diesem Winter ein Segen. Auf den Straßen, Gleisen und Brücken kann durchgearbeitet werden.

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DBU/Berlin – Bauen wird deutlich teurer. Prognosen des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB) und des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) gehen für 2020 von einer Preissteigerung im Bauhauptgewerbe von 4,5 Prozent aus. Dadurch sinken die Gewinnmargen stärker als zuvor.

Auch neueste Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin gehen in den kommenden zwei Jahren von Rekord-Baupreisen aus. Laut DIW beträgt der Preisauftrieb 2020 und 2021 mehr als drei Prozent pro Jahr im Vergleich zu 2019. Im vergangenen Jahr verteuerten sich die Preise demnach um 5,5 Prozent. Im Jahr 2018 gar um 5,6

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DBU/Berlin – Eine Befreiung der Betriebe und Auszubildenden von Sozialabgaben – das fordert Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) in einem Interview mit der Funke Mediengruppe. Hintergrund: Trotz

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DBU/Berlin – Die sich im Bau befindende erste Stromtrasse zwischen Deutschland und Belgien ist in Rekordzeit genehmigt worden: Nur 18 Monate hat das Planfeststellungsverfahren gedauert. Normalerweise sind bis zu fünf Jahren üblich. Möglich

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DBU/Berlin – Die Zeiten staatlicher Rekordüberschüsse aus Steuereinnahmen sind passé. Im Bundeshaushalt der kommenden Jahre klafft laut Finanzministe­rium plötzlich eine Lücke von etwa 25 Milliarden Euro. Bereits im Jahr 2020 soll gespart