von Jasch Zacharias

Zündende Ideen beim VDBUM-Förderpreis gefragt

Auszeichnung wird zum achten Mal verliehen

 

DBU/ Berlin - Den Fortschritt der gesamten Branche zu fördern und voranzutreiben – das ist das erklärte Ziel des VDBUM-Förderpreises. Der vom Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik ausgelobte Preis wird 2020 bereits zum achten Mal verliehen.

Gefragt sind Tüftler und kreative Köpf, die mit ihren Einfällen den Einsatz von Baumaschinen und Komponenten noch wirtschaftlicher gestalten und mit klugen Bauverfahren die Effizienz auf der Baustelle weiter steigern. Mit seinem fachlichen Anspruch hat sich der Förderpreis in der Baubranche zu einem hoch geschätzten Instrument entwickelt, um Anreize für Verbesserungen zu schaffen und das vorhandene Ideen-Potenzial zu erschließen und zu nutzen.

 

Der renommierte Ideenwettbewerb richtet sich in gleicher Weise an Auszubildende und erfahrene Praktiker aus Bauunternehmen sowie Meisterschüler, Studenten und Jungakademiker. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben: „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“. Die Gewinner können sich in jeder Kategorie auf ein attraktives Preisgeld von 2.500 Euro freuen und sich der Aufmerksamkeit der gesamten Baufachpresse und von Fachleuten der Baufirmen sicher sein. Pro Unternehmen oder Hochschule können maximal zwei Arbeiten für jede Kategorie eingereicht werden, die nicht älter als fünf Jahre sein sollten. Die hochkarätige Jury aus praxisnahen Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern wird die Einsendungen auswerten und zur Preisverleihung vorschlagen.

von Jasch Zacharias

Erschienen in Ausgabe: Online

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