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Spezialeinsatz in der Kesslergrube

Ela liefert 220 fabrikneue „Hard Top Bulk Container“

Haren (Ems) – Wenn passgenaue Lösungen, etwa zur Lagerung oder für den Transport, gefragt sind, ist das Unternehmen Ela Container ein wichtiger Ansprechpartner. Das zeigt ein Projekt in der Kesslergrube bei Grenzach-Wyhlen an der Schweizer Grenze. Der Perimeter 1/3-Nordwest der Altablagerung Kesslergrube wird jetzt durch die Roche Pharma AG saniert. Belastetes Erdreich wird vollständig ausgehoben und extern thermisch entsorgt.
Für den Abtransport des Bodens kommen spezielle Ela-Stahl-Sondercontainer zum Einsatz. Schon seit Beginn der Sanierung begleitet Ela das Projekt. „Wir fertigen Sondercontainer jeglicher Art und Form – ganz nach Kundenwunsch“, sagt Ela-Vertriebsmitarbeiter Markus Arling aus der Abteilung Sondercontainerbau. „Dabei sind zum einen Standardgrößen von 10, 20 und 40 Fuß möglich. Aber auch spezielle Maße von Länge, Breite und Höhe setzen wir auf Anfrage gerne um.“ Die Container könnten hier je nach Bedarf, etwa mit Boden-, Dach- und Wanddurchbrüchen, Lüftungen, Stahlboden, Dämmung, Innenverkleidungen, Türen, Fenstern und Elektroinstallationen ausgestattet werden.
Für die Sanierungsarbeiten der Kesslergrube lieferte Ela im Auftrag der Firma Bauer Umwelt 220 fabrikneue „Hard Top Bulk Container“. Die Container haben eine schwere und stabile Ausführung inklusive Böden und Wänden aus Glattblech sowie ISO-Containerecken. Um eine einfache Beladung mit dem Bodenmaterial zu ermöglichen, sind die Oberseiten der Container zudem mit einem abnehmbaren Dach samt Gabelstablertaschen ausgestattet. Die Entladung kann problemlos mittels eingebauter Ausschüttöffnung an der Stirnseite der Module erfolgen.
Alle Container wurden nach höchsten Sicherheitsstandards gefertigt. Diese schließen CSC-Abnahmen, Wechselrahmen für Gefahrzettel und Wertstoffkennzeichnungen sowie Kunststoffbehälter für GPS Trackingmodule ein.

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Erschienen in Ausgabe: November 2017 | Seite 29

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