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Paschal-Chef Michel Stoevelbaek setzt auf Automation

Interview: Schalungsspezialist bereitet sich auf alle denkbaren Szenarien einer Krise vor

DBU/Berlin – Seit fast einem Jahr laufen bei Michael Stoevelbaek nun allein alle Drähte bei Paschal zusammen. Jasch Zacharias hat mit dem Geschäftsführer über aktuelle Herausforderungen der Coronavirus-Krise, Erfolge und Zukunftsperspektiven beim weltweit operierenden Schalungsspezialisten gesprochen.

Herr Stoevelbaek, was sind ihre größten Sorgen, wenn Sie an die aktuelle Coronavirus-Pandemie denken?
Zuallererst denke ich natürlich an all die Menschen, die an dem Virus erkrankt sind oder vielleicht sogar einen Lieben verloren haben. Auch an alle, die jetzt von Arbeitslosigkeit, geschlossenen Unternehmen, finanziellen Herausforderungen, psychischen Problemen und vielem mehr betroffen sind. All das sind mögliche Auswirkungen, die sich aus den Vorsichtsmaßnahmen ergeben, welche getroffen werden mussten, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Als nächstes wird uns auch klar, wie verletzlich unsere Struktur als Gemeinschaft ist und wie schnell wir uns in einer gestörten Weltordnung wiederfinden können.

Gibt es Engpässe? Wie lange sind die Mitarbeiter sicher?

 

 

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Erschienen in Ausgabe: Mai 2020 | Seite 36

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