Bagger - von Redaktion

Mit die sichersten Minibagger am Markt

Neue 1,6 bis 1,8-Tonnen-Bagger von JCB

Köln – Die drei neuen Minibagger von JCB werden nicht nur zu den sichersten Baggern am Markt gehören, sondern auch zu den vielseitigsten, sichersten und komfortabelsten. Für den GaLaBau prädestiniert ist der 16C-1 mit konventionellem Heck, bzw. der 18Z-1 mit Nullheck. Wer ultimative Leistung und Komfort sucht, trifft mit dem Premiummodell 19C-1 die beste Wahl. Vermieter werden die Vorteile der Modelle 16C-1 und 18Z-1 schätzen, die für wechselnde Aufgaben konzipiert wurden.

16C-1, 18Z-1 und 19C-1. Alle drei Modelle gehören mit 1,6 bis 1,8 Tonnen  zu den Leichtgewichten von JCB – bieten dabei jedoch ebenso gewichtige Vorteile wie die Großen. Sie wurden entwickelt, um den Anwendern höchste Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit und den Unternehmern höchste Produk­tivität und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Diese drei Neuen von JCB bauen auf einem gemeinsamen Konstruktionsprinzip auf und verfügen über modellspezifische Features, die sie zur jeweils passenden Maschine für verschiedenste Einsatzbereiche im GaLaBau oder leichten Straßenbau machen.

Optimale Standfestigkeit
Wenn Minibagger Großes leisten sollen, müssen sie Standfestigkeit beweisen. Der Motor ist darum so im Heck verbaut, dass eine optimale Gewichtsverteilung erreicht wird. Das überarbeitete Planierschild gibt dabei weiteren Halt. Alternativ ist neben der Standard-Ausführung eine verlängerte Version erhältlich, die nicht nur das Arbeiten bis zum Schild, sondern auch zusätzlich Stabilität ermöglicht.
Wer bei den täglichen Anforderungen mit den Maschinen noch mehr Flexibilität und Standfestigkeit benötigt, für den stellt der 16C-1 mit ausfahrbarem Fahrwerk eine gute Option dar. Die Maschine steht dann mit 1.330 Millimeter – und damit 350 Millimeter breiter als die Maschinen mit eingefahrenem Fahrwerk – auf einem breiten, sicheren Fundament.

Neben der hohen Standfestigkeit tragen auch Features wie die ROPS-geprüfte Kabinen- und Schutzdachkonstruktion, eine optimierte Rundumsicht und die 2GO-Hydrauliksperre von JCB dazu bei, dass diese drei neuen Modelle zu den sichersten Minibaggern am Markt zählen werden.

Das Premium-Modell 19C-1 beinhaltet darüber hinaus intelligente Arbeitsscheinwerfer mit der „Coming Home“-Funktion. Verlässt der Fahrer die Maschine im Dunkeln, leuchten ihm die Scheinwerfer noch kurze Zeit den Weg, damit er ohne zu Stolpern eine sichere Distanz zurücklegen kann.

Mit die komfortabelsten Minibagger am Markt
Die Sicherheitskabine macht nicht nur in puncto Sicherheit ihrem Namen alle Ehre. Sie sorgt – bei gleichem Außenmaß – für bis zu 24 Prozent mehr Innenraum und damit für mehr Bein- und Kopffreiheit und letztendlich mehr Arbeitskomfort für den Fahrer. Eine breite Kabinentür sorgt für einen bequemen Ein- und Ausstieg, selbst bei überdurchschnittlicher Körpergröße.
Die Steuerung des Schwenkauslegers und der Zusatzhydraulik präsentiert sich sehr feinfühlig. Spe­ziell beim Premiummodell 19C-1, wo auf besonders hohen Komfort Wert gelegt wird, hat man die Aktivierung vom Fußpedal auf einen Daumenschalter am rechten Joystick gelegt. Das ist nicht nur bequemer, sondern schafft auch zusätzlichen Platz im Fußraum.

Um einen Vielzahl von Anbaugeräten zu verwenden, beinhalten die Maschinen standardmäßig eine elektroproportional gesteuerte Hammer-/ Scherenhydraulik (High Flow). Der 19C-1 ist zudem mit einer Schwenklöffelhydraulik (Low Flow) ausgestattet, sodass eine Vielzahl von Anbaugeräten und Werkzeugen montiert werden kann.
Der 19C-1 kann zudem mit einer Druckstartertaste, wie sie bereits aus dem Automobilsektor bekannt ist, ausgestattet werden und macht den Arbeitsbeginn damit noch komfortabler. Um die Maschine vor unbefugtem Zugriff zu sichern, verfügt sie optional über eine integrierte Tastenfeld-Wegfahrsperre mit PIN-Verwaltung.

In allen Modellen wurden die Fahrhebel mit modernen T-Griffen ausgestattet und es bietet sich die Möglichkeit zusätzlicher Fahrpedale. Darüber hinaus sind die neuen Instrumente und Schalter gut ablesbar und selbsterklärend, sodass sich auch Fahrer, die nicht täglich auf diesen Maschinen arbeiten, schnell zurechtfinden.

Vorausschauende Features
Oft sind es auch gerade die kleinen Dinge, die einem das Leben leichter machen. So warten diese Minibagger mit vielen kleinen Features auf, die jedoch Großes bewirken. Wer zum Beispiel oft wechselnde Einsatzorte hat – wie es etwa in der Vermietung vorkommt – wird auf dieses Schutz-Detail großen Wert legen: Alle drei Maschinen besitzen in den Rahmen eingelassene Verzurr-Ösen. Dadurch wird verhindert, dass Ketten und Gurte während des Transports über das Gummilaufwerk gezogen und damit beschädigt werden.

Selbst ein loser Untergrund macht diesen neuen Baggermodellen das Leben nicht mehr schwer. JCB hat das Design des Leitrads überarbeitet und verhindert damit ein Blockieren der Kette in losem Material. Die „Short Pitch“-Gummiketten mit kleiner Teilung sorgen für zusätzlichen Grip und reduzierte Vibrationen. Optional sind auch Stahlketten erhältlich.
Und spätestens nach getaner Arbeit zeigen sich dann die Vorteile des abgeschrägten Laufwerkrahmens. Denn dieser verhindert, dass sich Material anlagert. So wird es viel einfacher, diese Maschinen zu reinigen. Das ist gerade auch für alle Vermieter und Galabau-Unternehmer relevant, die auf ständig top gepflegte Maschinen Wert legen und dafür möglichst wenig Zeit investieren möchten.

Einfachste Wartung
Neben den funktionalen Vorteilen und der einfachen Pflege ist auch die einfache Wartung ein wesentlicher Aspekt, der zur Lang­lebigkeit dieser Maschinen beiträgt. Egal ob konventionelles Heck oder Nullheck, beide Oberwagen wurden von JCB so konstruiert, dass sie einen einfachen Zugang zu den Komponenten ermöglichen.
Um einen ungehinderten Zugang zum Motorraum und zur Batterie zu erhalten, genügt es das Kontergewicht zur Seite zu schwenken. Für die tägliche Routine wird es noch einfacher, schneller und damit wirtschaftlicher: Hierzu muss einfach eine separate Wartungsklappte geöffnet werden und man kommt damit bequem an Hydraulik-, Kraftstofftank und Kühl­einheit ran.

Ausleger- und Löffelstielbolzen sind bereits mit einem 500-Stunden-Schmierintervall zufrieden. Somit genügt es, wenn die Schmierung innerhalb der regelmäßigen Maschinenwartung durchgeführt wird. Das spart nicht nur viel Zeit im Alltag, sondern schont auch die Nerven des Vorarbeiters, der sein Team ständig an sonst fällige tägliche Schmierungen erinnern müsste.
Langlebigkeit garantieren darüber hinaus auch die komplett aus Stahl gefertigten Karosserieteile. Sie sind widerstandsfähig im harten Arbeitsalltag und lassen sich im Fall der Fälle, beispielsweise im Mietgeschäft, auch sehr einfach reparieren. Auch der Austausch beschädigter Scheiben gestaltet sich höchst einfach, da diese aus Flachglas bestehen und sich leicht und preiswert auswechseln lassen.

Zukunftsfähig
Mit diesen neuen Minibaggern von JCB ist man auch in Zukunft vor dem Verschärfen der Emissions­vorschriften gewappnet. Denn der 12,2 Kilowatt (16.3PS)-Dieselmotor von Perkins erfüllt nicht nur die aktuel­len, sondern auch die darauf folgenden Emissionsvorschriften.

Die Minibagger 16C-1, 18Z-1 und 19C-1 von JCB läuten damit die „Next Generation“ der Minibagger ein. Neben der standardmäßigen Zwei-Jahres-Garantie bietet JCB eine Reihe von Wartungs- und Servicepakete, durch die Vermieter und Bauunternehmer lange Freude an diesen innovativen Maschinen haben werden.
Diese Maschinen wurden für den kompromisslosen Einsatz im GaLaBau, leichten Straßenbau und für die Einsätze in der Vermietung konstruiert. Unterm Strich bieten sie niedrigste Gesamtbetriebs­kosten, die sich durch ihre maxi-male Verfügbarkeit, verbesserte Wartungsfreundlichkeit, und ihren reduzierten Wartungsaufwand ergeben. Und wer sich in ein paar Jahren trotzdem wieder von diesen Minibaggern trennen will, wird sich über einen hohen Wiederverkaufswert freuen.

von Redaktion

Erschienen in Ausgabe: November 2017 | Seite 11

Zurück