Unternehmen - von Redaktion

Hyundai eröffnet neue Europa-Zentrale

Neuer Unternehmenssitz im belgischen Tessenderlo

Tessenderlo (Belgien) – Der Baumaschinenhersteller Hyundai Construction Equipment Europe (HCEE) hat am 6. Oktober offi­ziell seine neue Europa-Zentrale in Tessenderlo, Belgien, eröffnet. Das Management aus der südkoreanischen Zentrale, die nationale und regionale Regierung, europäische Händler, Journalisten und Hyundai-Mitarbeiter nahmen an den Feierlichkeiten teil.

Die Schlüsselbotschaft während der Eröffnungszeremonie war ganz klar: „Neues Unternehmen, neue Zentrale, neue Vision.“ Nachdem Hyundai Construction Equipment am 1. April 2017 zu einer unabhängigen Geschäftseinheit erklärt worden war, stellte die Eröffnung der neuen Europa-Zentrale einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg hin zum gemeinsamen Ziel dar, bis 2023 zu den fünf wichtigsten Herstellern auf dem globalen Baumaschinenmarkt zu gehören.
Hyundai investierte in die neue Europazentrale 30 Mio. Euro. Diese besteht aus einem neuen Verwaltungsgebäude, einem Teilelagerhaus, einer Hyundai-Schulungsakademie, einer Veranstaltungshalle und einem Ausstellungsraum.
An dem neuen Standort, heißt es, werde sich die Kapazität, Maschinenteile zu lagern und zu liefern, verdoppeln. Kunden würden in neuen Räumen begrüßt und das Hyundai-Händlernetz von der erstklassigen kaufmännischen und technischen Schulung profitieren.

Neues Unternehmen, neue Zentrale, neue Vision
HCEE-Geschäftsführer Alain Worp sagte: „Die neue Einrichtung stellt für unsere europäische Divi­sion einen wichtigen Schritt nach vorne dar. Nachdem wir Anfang 2017 zur unabhängigen Geschäftseinheit erklärt wurden, sind die Markenänderung des Unternehmens sowie die Festlegung unserer globalen Vision 2023 ein klares Indiz dafür, dass bei HCEE sehr viel in Bewegung ist. Gleichzeitig ist das ein klares Signal für den Markt, dass wir uns positioniert haben.und dass wir Großes erreichen wollen. Für mich ist das erst der Anfang unseres erfolgreichen Wegs in die Zukunft.“

von Redaktion

Erschienen in Ausgabe: November 2017 | Seite 340

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