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HKS zeigt auf der GaLaBau moderne Schwenktechnik

HKS Unternehmensgruppe stellt zur GaLaBau 2014 neueste Entwicklungen im Bereich der Positioniertechnik für Anbaugeräte und Baumaschinen vor.

Wächtersbach (Hessen) - Zur diesjährigen GaLaBau in Nürnberg präsentiert die Unternehmensgruppe HKS aus Wächtersbach in Halle 7, Stand 316 erneut seine erfolgreiche, zylinderfreie Schwenktechnik für Baumaschinen. Die robusten Antriebe bringen Vorteile gegenüber zylindergestützten Systemen durch ein wesentlich kompakteres Format, eine höhere Zuverlässigkeit, einen größeren Schwenkwinkel und wartungsfreie Technik, was gerade für den rauen Alltag in der Baumaschinentechnik ein absolutes „Muss“ ist. 

Neueste Entwicklung bei HKS

Die neueste Entwicklung aus dem Hause HKS im Bereich Baumaschinentechnik, die auf der GaLaBau vorgestellt wird, ist der XtraTilt für 1-10t (BVD).

Dieser ist durch seine Kompaktheit im Gesamtgewicht optimiert worden, um im Wesentlichen auf alle gängigen Schnellwechsler direkt aufgebaut werden zu können. Aufgrund dessen, das damit auch der Einbauraum verkürzt wurde, sind keine Kanten und keinerlei seitlichen Schläuche mehr vorhanden und können nicht mehr abgerissen oder beschädigt werden. Das Lasthalteventil ist direkt montiert, um die Position des Löffels bzw. Werkzeuges unabhängig von der Baggerhydraulik zu halten. Damit wird ein präziser Einsatz des Werkzeuges möglich. Eine beidseitige Antriebszentrierung ermöglicht eine zusätzliche Kraftaufnahme.

 Einer der vielfältigen Vorteile ist, dass die XtraTilt-Serie modular aufgebaut werden kann. Die Sandwich-Variante zum Beispiel erweitert die Möglichkeiten der flexibleren Maschinennutzung.

Ebenfalls ein großer Vorteil mit dem XtraTilt ist, dass alle Bauteile oberflächengehärtet und gleichzeitig korrosionsgeschützt sind. Das reduziert die Instandhaltungskosten deutlich, da kein Nachschmieren und Nachstellen nötig ist. Zusätzlich dazu ermöglicht ein exaktes Halten der angefahrenen Position und konstante Dreh- und Haltemomente präziseres Arbeiten und verringert so die zu investierende Arbeitszeit.

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