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Ein Sieblöffel für jede Baustelle

MB Crusher mit Staubreduzierungs-Kit

Fara Vicentino (Italien) – Einige Unternehmen benutzen MB-Crusher-Sieblöffel, um Material direkt auf der Baustelle wiederzuverwenden. Andere Firmen regenerieren damit Gießereiabfälle, sieben natürliches Material unter Wasser oder reinigen mit dem Anbaugerät Deponien und Strände. Ganz zu schweigen von Einsätzen bei Arbeiten in Kanalisationen, Straßen oder Tunneln. Dem Einsatz der in Italien gefertigten MB-Crusher-Sieblöffel scheinen keine Grenzen gesetzt.

Seit Markteintritt im Jahr 2009 hat die Produktpalette der von MB S. p. A. produzierten Crusher großen Erfolg geerntet. MB hatte es geschafft, das Siebkonzept zu erneuern und eine Maschine mit fortschrittlichen technologischen Eigenschaften zu entwickeln, die an jederm Geräteträger – seien es kleine Rad- und Kompaktlader bis hin zum größten Baggerlader – installiert werden kann.

Die konische Form des Korbes, der aus auswechselbaren modularen Paneelen mit Löchern unterschiedlicher Größen besteht, wurde entwickelt, um die Stundenproduktion zu erhöhen und um das gesamte Material ohne Abfälle zu sieben. Der Korb ist leicht zu montieren und verfügt über einen Vorderbolzen. Dieser blockiert die Belastungen, die von besonders großen und kantigen Materialen verursacht werden, und gestattet so eine Erhöhung der Ladekapazität.
Die MB-Sieblöffel sind mit einem speziellen Fördersystem ausgestattet, das jegliche Reibung während des Beladens vermeidet. Ein speziell mitgeliefertes Staubreduzierungs-Kit ermöglicht den Einsatz des MB-Sieblöffels in geschlossenen Räumen und garantiert so eine geringe Staubemission und eine umweltverträgliche Geräuschentwicklung.

Mit seinen Backenbrechern und Sieblöffeln liefert der italienischer Hersteller Lösungen, die die Arbeitsabläufe beim Brechen und Verwerten der gebrochenen Gesteinskörnungen sowie natürlichem Materialien vereinfachen. Unternehmen profitieren davon; sie arbeiten mit den MB-Maschinen effizienter, produktiver, kostenbewusster und tragen nicht zuletzt so zu mehr Umweltschutz bei.

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Erschienen in Ausgabe: Februar 2017 | Seite 31

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