von Jasch Zacharias

Eidechsen als Stolperstein für Teslas Gigafactory

Artenschutz: Gericht stoppt Rodung für Großbauprojekt - Naturschützer hatten sich beschwert

Wo Molche, Hamster und jetzt auch Zauneidechsen leben, verzweifeln in Deutschland immer öfter Investoren von großen Bauprojekten. Da spielt es eher eine untergeordnete Rolle, ob es sich dabei – wie jetzt bei der Tesla-Giga-factory – um ein politisch gewolltes angebliches Vorbildprojekt zur Senkung der CO2-Emissionen auf Mutter Erde handelt.
Immerhin sollen bei der Produktion von Elektroautos in Grünheide (Land Brandenburg) zwar Tausende von Arbeitsplätzen geschaffen werden. Auch stehen Investitionen in Höhe von mehreren Hundert Millionen Euro auf dem Spiel. Doch, so what?
Das deutsche Naturschützer-Wesen könnte jetzt auch für den Sunnyboy unter den US-Großunternehmern Elon Musk zur Investitionsfalle werden:

Bild: Die Zauneidechse (Lacerta agilis) überwintert offenbar dort, wo die Tesla-Fabrik gebaut wird. (Foto: Pixabay)

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von Jasch Zacharias

Erschienen in Ausgabe: Seite 01 | Februar 2020

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