von Jasch Zacharias

"Die Lobbypolitik in Berlin geht meist am Mittelstand vorbei"

Trotz Auftragseinbußen wegen Corona setzt Familienunternehmer Helmut Fliegl weiter auf marktwirtschaftliche Prinzipien

DBU/Berlin – Helmut Fliegl ist der Chef eines familiengeführten mittelständischen Unternehmens wie er im Buche steht. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Margit hat der Bayer direkt nach der Wiedervereinigung in Triptis (Thüringen) die Fliegl Fahrzeugbau GmbH aufgebaut und sie zu einem in Europa führenden Spezialisten für Auflieger und Anhänger von Nutzfahrzeugen gemacht.

Trotz der Corona-Krise setzt der 52-Jährige auf möglichst wenig staatliche Hilfe. Jasch Zacharias hat mit dem Unternehmer gesprochen.

Herr Fliegl, sind Sie nach vielen Wochen der Corona-Krise schwer genervt oder noch optimistisch?
Eigentlich müsste man schwer genervt sein, aber trotzdem bleibe ich Optimist.

Wie geht es Ihrem Unternehmen?
Wir beklagen wie alle in der Branche einen Auftragsrückgang. Die Auslastung der Produktion ist noch halbwegs in Ordnung, lässt aber nach.

 

Lesen Sie das ganze Interview  in unserer Printausgabe, auch  als E-Paper bestellbar:

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von Jasch Zacharias

Erschienen in Ausgabe: Seite 36| Juni 2020

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