Nachrichten Archiv

Hauptverband fordert statt Steuersenkungen mehr Investitionen

Baupolitik -

DBU/Berlin – Angesichts voller Staatskassen werden die Rufe nach Steuersenkungen immer lauter, doch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) hat ganz andere Pläne. „Statt über Steuersenkungen zu reden (...), muss der Haushaltsüberschuss jetzt für Investitionen genutzt werden“, sagte HDB-Hauptgeschäftsführer Michael Knipper Ende August. Kurz zuvor hatte das Statistische Bundesamt mitgeteilt, dass Bund, Länder und Gemeinden im ersten Halbjahr 2016 einen Finanzüberschuss von 18,5 Mrd. Euro erzielt haben.

Mit seiner Forderung nach Investitionsaufstockungen stellt sich der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gegen die

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„Välkommen“ – Willkommen auf schwedisch

Wohnungsbau -

DBU/Berlin – Schweden sucht Kooperationspartner für den Wohnungsbau in Deutschland. Laut Prognose der schwedischen Regierung benötigt das skandinavische Land bis zum Jahr 2025 700.000 neue Wohnungen. Bezahlbarer Wohnraum ist speziell in den Ballungsräumen knapp. Um den Wohnbau anzukurbeln, hat die Regierung in Stockholm finanzielle und steuerliche Anreize für Wohnungsbauunternehmen geschaffen. Der Verband der kommunalen Wohnungsunternehmen in Schweden SABO sucht nun verstärkt die Kooperation mit deutschen Wohnungsbauunternehmen. Um der steigenden Nachfrage nachkommen zu können, entwickelte SABO drei Rahmenausschreibungen

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Kreuzberg, Winterhude und Maxvorstadt sind „angesagt“

Wohnungsbau -

DBU/Berlin – Hamburg-Winterhude, Berlin-Kreuzberg und München-Maxvorstadt gehören zu den beliebsten Wohnquartieren junger Menschen in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Moses Mendelsohn Instituts, in der in Zusammenarbeit mit dem Immobilienportal WG-Gesucht.de die Standort-Favoriten von Berufseinsteigern und Studenten ermittelt wurden.

Studienanlass ist der große Andrang junger Menschen, den deutsche Großstädte aktuell erleben. So erhöht sich aktuell die Zahl der jungen Erwachsen zum Beispiel in Berlin jährlich um 30.000, in München, Hamburg und Köln liegt die Netto-Zuwanderung besagter Personengruppe bei

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Rückgang bei den Arbeitsunfällen deutlich abgeschwächt

Sicherheit - von Redaktion

Berlin – „Der Rückgang der Arbeitsunfälle hält an: 2015 verunglückten 102.333 Beschäftigte, 1.398 weniger als im Vorjahr.“ Das berichtete Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau)

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