Nachrichten Archiv

So vielfältig ist serielles modulares Bauen

von Redaktion

DBU/Berlin -  – Für Europas führendes Wohnungsunternehmen Vonovia realisiert Alho als Planungspartner in vielen deutschen Städten derzeit kostengünstige, attraktive und lebenswerte Wohnbauten. Sie werden auf Basis eines „Entwurfsbaukastens“ in hochwertiger Modulbauweise realisiert, der von Alho und dem Essener Architekturbüro Koschany + Zimmer Architekten KZA gemeinschaftlich zum Zwecke der innerstädtischen Nachverdichtung entwickelt wurde.

Nach dem Prinzip „Individualität in Serie“ können auf diese Weise – wirtschaftlich und schnell – präzise dem Wohnbedarf angepasste Gebäude mit hoher Qualität erstellt werden. In Dortmund und

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Bauma 2019: Sennebogen präsentiert Raupentelekran

von Redaktion

Die Produktpalette der Teleskopkrane erweitert Sennebogen 2019 um ein weiteres Spitzenmodell. Der neue Sennebogen 6133 E kommt erstmals als Raupentelekran mit einer Reichweite von 52 m und einer maximalen Traglast von bis zu 130 Tonnen zur

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Baugewerbe hält nichts von „ewiger Sommerzeit“

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Falls alles so käme, wie es sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgestellt hatte, wäre bereits im nächsten Jahr in weiten Teilen Europas die Zeitumstellung abgeschafft worden. Doch aus den ambitionierten Plänen wird wohl nichts. Zumindest vorerst. Bis 2021.
Das wäre der früheste Termin zu dem sich die 28 EU-Mitgliedstaaten auf eine gemeinsame Regelung verständigen könnten. Zudem hat sich gegen die Einführung einer „ewigen Sommerzeit“ längst Widerstand formiert. Nicht zuletzt in der deutschen Bauwirtschaft. Bodenständig pragmatisch, die Vor- und Nachteile abwägend ergreift zum Beispiel der Zentralverband des

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Grenzwerte für Baustaub um bis zu 300 Prozent strenger

von Jasch Zacharias

DBU/Berlin – Staub gehört auf der Baustelle zur Arbeit dazu. Doch er stellt auch eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar. Seit dem 1. Januar 2019 gelten auf Baustellen ausnahmslos deutlich niedrigere Arbeitsplatz-Grenzwerte für alveolen­gängige Stäube, so genannte A-Stäube. Das sind gesundheitsgefährdende Staubpartikel, die beispielsweise beim Fräsen, Bohren oder Schleifen entstehen. Dieser Grenzwert beträgt von sofort an 1,25 Milligamm Luft statt bislang 3 Millimeter pro Kubikmeter Luft.

Bei Bauarbeiten können nach Angaben der Berufsgenossenschaft Bau (BG Bau) durchaus bis zu 100 Milligramm pro Kubikmeter Luft entstehen.

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