Nachrichten Archiv

Wer nicht mitmacht, wird aus dem Markt gedrängt

Digitalisierung - von Redaktion

München – Die dreidimen­sionale Planungstechnologie Building Information Modeling (BIM) findet zunehmend Einzug in die Bauindustrie. Dadurch lassen sich Bauprojekte schneller und effizien­ter steuern; Firmen können so Kos­ten sparen. Doch BIM stellt auch die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen infrage. Und wer bei der neuen Technologie nicht mitmacht, riskiert aus dem Markt verdrängt zu werden. Das sind die Ergebnisse der neuen Roland Berger-Studie „Turning point for the construction industry – The disruptive impact of Building Information Modeling (BIM)“, für die Experten aus der europäischen Bauindustrie befragt wurden.

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Deutsche Bau-Spitzentechnologie auf dem Weg nach Fernost

Unternehmen - von Redaktion

Neumarkt – Seit Mitte August verschifft die Max Bögl Wind AG die erste mobile Fabrik für Hybridtürme nach Südostasien. In Thailand sollen sich die höchsten Windräder Asiens drehen – gebaut werden die Türme vor Ort.

Die Energiewende

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IG Bau fordert „Lohnsünden-Pranger“

Branche - von Redaktion

Frankfurt am Main – Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) hat nach dem Vorbild Großbritanniens ein öffentliches Register gefordert, in dem die Betriebe aufgelistet werden, die gegen den gesetzlichen Mindestlohn verstoßen. „Auch Arbeitgeber, die Branchen-Mindestlöhne missachten, gehören in dieses Register. Wir brauchen einen ‚Lohnsünden-Pranger‘. Es hilft nur, die schwarzen Schafe klar zu benennen. Wir müssen dahin kommen, dass Arbeitgeber, die nicht einmal das Mindeste in die Lohntüte packen, geächtet werden“, sagte der Bundesvorsitzende der IG Bau, Robert Feiger. Hier müsse es ein neues gesellschaftliches

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Porr zieht in Polen Millionenauftrag an Land

Ausland - von Redaktion

Wien/Warschau – Im September Woche haben die Porr S.A. und PKP PLK S.A einen Vertrag über die Modernisierung der Eisenbahnlinie E30 auf dem Abschnitt Kędzierzyn Koźle–Opole Zachodnie unterzeichnet. Die Porr wurde mit der Planung und Durchführung der Bauarbeiten beauftragt. Nach Fertigstellung wird die maximal zulässige Geschwindigkeit zum Teil mehr als verdoppelt und die Kapazität der Strecke deutlich verbessert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 97 Millionen Euro (412 Millionen polnische Zloty).
Auf der 40 Kilometer langen Strecke zwischen Kędzierzyn Koźle und Opole ist die Eisenbahn das beliebteste öffentliche Verkehrsmittel in der

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