Nachrichten Archiv

Rubble Master goes Nordirland

Expansion -

DBU/Berlin – Rubble Master, Hersteller mobiler Brechanlagen aus Oberösterreich, übernimmt die Anteilsmehrheit am nordirischen Unternehmen Maximus. Die 2004 gegründete Maximus entwickelt und fertigt raupenmobile Siebe. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 120 Mitarbeiter. Das Maximus-Produktportfolio sei eine „gute Ergänzung“ zum den eigenen Produkten, schreibt Rubble Master.
Die Marke Maximus soll weitergeführt werden. Auch die Mitarbeiter am Standort in Nordirland, das Management, die Produktion sowie das Vertriebs- und Servicenetz von Maximus werde erhalten bleiben, teilte Rubble Master mit.

„Neben den Kundenvorteilen, die

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Martin Steinbrecher ist neuer BVMB-Präsident

Verband - von Redaktion

Bonn – Das Präsidium der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) hat am Anfang Februar in Bonn Martin Steinbrecher, Geschäftsführer der Martin Steinbrecher GmbH in Wittmund, zum neuen Präsidenten der BVMB gewählt. Steinbrecher tritt die Nachfolge von Jürgen Faupel an.

In der BVMB engagiert sich Steinbrecher bereits seit sechs Jahren als Mitglied im Beirat der BVMB. Neben zahlreichen Ehrenämtern ist er unter anderem Vorsitzender des Wirt-schaftsbeirates Wittmund der IHK für Ostfriesland und Papenburg, Mitglied des Vorstandes des Instituts der Norddeutschen Wirtschaft e.V., Vorsitzender der wirtschaftlichen

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Geschäftsführer-Duo übernimmt Leitung von BRZ Deutschland

Personalien - von Redaktion

Nürnberg – Zum 1. Januar 2018 haben Max Böhler und Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen die Geschäftsführung der BRZ Deutschland GmbH übernommen. Johannes Lunz, der das Unternehmen viele Jahre leitete, wird seine Nachfolger zukünftig beratend

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„Baubetriebe sind keine Preistreiber“

Branche - von Redaktion

Kiel – Gegen die Vorwürfe, die Bauwirtschaft würde die Kosten hochtreiben und nicht zur Wertschöpfung beitragen, wehrt sich der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein für seine Betriebe. Die gestiegenen Baukosten dürften nicht dazu führen, dass reflexartig die Baubetriebe als Preistreiber angeprangert würden. Steigende Umsatzentwicklungen seien begründet durch die erhöhte Nachfrage, aber nicht außerordentliche Gewinne.

„Es ist mindestens irritierend, wenn vom Wirtschaftsminister vielleicht missverständlich ausgedrückt wird, dass unsere Betriebe eine überhitzte Preispolitik betreiben“, sagte Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer

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