Nachrichten Archiv

Bilfinger verkauft Traditionssparte

Unternehmen -

DBU/Berlin – Der Mannheimer Konzern Bilfinger verkauft seine Infrastruktur-Sparte an die Implenia AG, den größten Baukonzern der Schweiz. Das teilten beide Unternehmen mit. Bilfinger nannte die verkaufte Geschäftssparte einen „wesentlichen Teil“ des eigenen Ingenieurbaugeschäfts. „Der Abschied vom langjährigen Traditionsgeschäft ist uns nicht leicht gefallen“, sagte Bilfinger-Vorstandschef Herbert Bodner. Er zeigte sich erfreut, mit Implenia eines der renommiertesten Bauunternehmen Europas als Käufer gefunden zu haben. Der neue Konzernverbund biete der ehemaligen Bilfinger-Einheit „sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten“, so

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Am Bau wird mehr Arbeit geleistet

Konjunktur - von Redaktion

Wiesbaden (Hessen) – Die Auswertung der von den Unternehmen der Bauwirtschaft bei Soka-Bau eingereichten Beitragsmeldungen hat ergeben, dass das effektive Arbeitsvolumen im November 2014 saisonbereinigt um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen ist. Die Zahl der gewerblichen Arbeitnehmer und die Bruttolohnsumme sanken dagegen im November erneut, und zwar um 0,4 Prozent beziehungsweise um 0,5 Prozent gegenüber dem Oktober.
Das Arbeitsvolumen ist damit das zweite Mal in Folge gestiegen. Dabei könnte auch die milde Witterung eine Rolle gespielt haben: der Monat November war der wärmste November seit fünf

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Eigenheim soll viel Platz bieten

Studie - von Redaktion

Baden-Baden (Baden-Württemberg) – Das Traumhaus der Deutschen hat mit Träumereien nur wenig zu tun. Statt dessen wünschen sich die meisten Bauherren ganz bodenständige Dinge: Mehr Platz, eine ruhige Umgebung, ein energiesparendes Zuhause und eine Einbauküche. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Wohntraumstudie der Interhyp AG, für die mehr als 2.000 Menschen in Deutschland befragt wurden.

Mit durchschnittlichen 134,2 Quadratmetern Wohnfläche bietet das Traumhaus der Deutschen fast doppelt so viel Wohnraum, als Mieter in ihrer Wohnung zur Verfügung haben. Im Schnitt sind das rund 72,8 Quadratmeter. Eigentümer

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Damit das Wetter nicht die Gewinne verhagelt

Management - von Redaktion

Hannover (Niedersachsen) – Etliche Branchen sind stark witterungsabhängig. Je nach Wetterereignis kann es die Gastronomie genauso treffen wie die Baubranche. Letztere ist allerdings besonders stark betroffen. Der langanhaltende und frostreiche Winter 2012/2013 hatte der Branche stark zu schaffen gemacht. So vermeldete das statistische Bundesamt (Destatis) im März 2013, dass der Gesamtumsatz im Bauhauptgewerbe im Januar 2013 gegenüber Januar 2012 um 10,8 Prozent gesunken war. Gegen diese wetterbedingten Umsatzeinbußen können sich Unternehmer nun absichern.

Kommt die Arbeit eines Betriebs wetterbedingt zum Erliegen,

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